1. Im Studium - Teil 4


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: hunter61kk

    Kennt Ihr das auch: Manchmal ist man so von Schule, Studium, Job und anstehende Arbeiten gefangen, dass man kaum zum Nachdenken kommt.Mir ging es bis zum nächsten Wiedersehen auch so. Nur in den Atempausen dachte ich an die junge Frau, die ich unbedingt erobern wollte.Am kommenden Wochenende sollten wir uns wieder sehen. Die Dame wollte in eine Foto-Ausstellung gehen, die in der Nähe meiner Wohnung in einem Museum gezeigt wurde. Es ging um Aktfotografie. Das versprach ganz interessant zu werden. Damals gab es die Zeitschrift "Twen" und die hatte des öfteren Bilder von Newton abgedruckt.Um 15 Uhr trafen wir uns vor der Galerie. Die ersehnte weibliche Person war pünktlich. Eine nicht zu unterschätzende Eigenschaft. Zeigt sie doch die Wertschätzung und die Wichtigkeit.Zwei Stunden gingen wir von Bild zu Bild und ich versuchte möglichst klug zu wirken. Nach circa einer Stunde versuchte ich das Gespräch unmerklich auf eine parallele Ebene zu heben. Ich erklärte, dass ich diese Bilder sehr anregend fände und schöner als Bilder doch die Realität sei. Ich outete mich als Brustfetischist, merkte an, dass mir Brüste jeglicher Form und Größe gefallen und es mich elektrisiert hätte, so eng mit ihr zu tanzen. Ihre Brustspitzen hätten mir den Verstand geraubt, als sie sich so eng an mich geschmiegt hätte.Sie schaute mich nachdenklich an und.... sagte nichts.Irgendwann ergriff ich ihre Hand und sie entzog sie mir nicht. Ich wertete das als ein gutes Zeichen. Wir schlenderten weiter."Du, ...
     wenn ich die Bilder sehe frage ich mich, wie Deine Brüste aussehen. Verzeihe mir, wenn ich so offen bin." wagte ich mich nach einiger Zeit vor."Kannst Du fotografieren?" kam als Antwort.Ich schaute wohl etwas ratlos aus der Wäsche. Sie ergänzte wohl deswegen: "Ich hätte so gerne auch Bilde von mir.""Wie? So unbedeckt, ungeschützt...?" Ich vermied absichtlich den Begriff "nackt"."Ja. Ich finde das aufregend." gestand sie mir."Ich könnte es versuchen. Wir können ja nach dem Besuch hier um die Ecke zu mir gehen. Dann zeige ich Dir Bilder, die ich als Hobbyfotograf gemacht habe. Dann kannst Du entscheiden, ob Du Dich mir anvertraust.""Einverstanden!"Ich glaube, wir hatten beide nun nicht mehr die Ausstellung so im Blick und strebten, scheinbar unbeteiligt dem Ausgang zu.Fünft Minuten später waren wir bei mir angekommen. Ausnahmsweise war aufgeräumt. Ich hatte mich damit zerstreuen wollen, um nicht dauernd mit erigiertem Penis und Druck auf den Hoden herum zu lauen. Es gibt nicht Abturnenderes als Aufräumen.Ich zauberte Cola aus dem Kühlschrank und - wie spießig - Salzstangen auf den Tisch und schleppte einen Schuhkarton mit Bildern heran. Digitale Bilderwelt gab es damals noch nicht. Also Bild für Bild raus geholt und betrachtet. Einige waren mir besonders gut gelungen: Pferd auf einer Koppel, Hummel auf einer Blüte und meine Oma, die versonnen Zigarettenrauch nach schaut."Du hast wirklich ein gutes Auge." kam plötzlich das Lob."Magst Du Dich mir anvertrauen?" fragte ich direkt."Ja, ...
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