1. Nichts zu lachen - Teil 5


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: BenHart

    aus dem Gesicht. Betty liess den Sperma aus ihrem Mund in Annabell's Mund tropfen, die wiederum die Ficksosse über ihr Kinn laufen liess. "Wir sind schon zwei spermageile Luder... aber der Ben weiss auch, wie man uns Weiber behandeln muss." hörte ich Annabell zu Betty sagen. "Ja, das stimmt", pflichtete die auf ihr Liegende bei."Sehr schön, Betty." sagte ich nach einer Weile. "Ich habe die Geilheit in Deinen Augen gesehen. Ich denke, Du bist bald schon so weit." Ich strich ihr über den Kopf. "Aber Dein Outfit und Aussehen müssen wir noch dringend auf Flamingo-Standard bringen. Ich schicke Dir meine persönliche Assistentin Adriana vorbei. Sie soll mit Dir shoppen und zum Haar-Stylisten gehen. Annabell, Du gehst mit und unterstützt sie dabei. Eine Make-Up-Beratung brauchst sie auch. Sie kann nicht ewig diese graue Maus bleiben." - "Ja, ist gut", nickte Betty und lächelte. Auch Annabell grinste: "Aus Dir machen wir eine richtig nuttige Schlampe, in die alle Männer reinspritzen wollen..." Engumschlungen lagen sich die beiden Busenfreundinnen nun in den Armen. Die geschlossenen Augen und das Lächeln auf beiden Gesichtern verrieten, wie sehr sie diesen Moment genossen. "Jetzt könnt ihr kuscheln. ...
     Geniesst den Tag. Aber kein Sex, verstanden?. Ich will Euch geil haben, wenn die Kunden kommen."Wieder im Auto rief ich Adriana an und teilte ihr meinen Auftrag mit. Sie sagte, Georg hätte mich gesucht und müsste mich dringend sprechen. "Ich bin ja gleich wieder da." erwiderte ich leicht genervt und legte auf. Zurück im Flamingo ging ich sofort in Georg's Büro. Er sass über Dokumenten und Kontauszügen und sah nachdenklich aus. "Ich war nicht ganz ehrlich zu Dir gestern. Das Flamingo macht gerade etwas... schwierige Zeiten durch." - Das habe ich schon mitbekommen", antwortete ich. "Und nun", setzte er fort "...hat sich auch noch ein Steuerprüfer angekündigt. Die hohen Einnahmen in den letzten Jahren würden nicht zu einem einfachen Bar-Betrieb passen. Ich hoffe, dass ist nicht das Ende unseres Geschäfts..." - "Nicht, wenn ich es verhindern kann!" entgegnete ich mit fester Stimme. "Wie heisst der Finanzbeamte?" - "Ernst Haber". Ich machte ein betont erfreutes Gesicht: "Ernst, der alte Sack - den kenne ich. Als Finanzberater hatte ich hin und wieder mit ihm zu tun. Lass den Ben das mal regeln...". Auch Georg's Gesicht erhellte sich wieder: "Ich hatte gehofft, dass Du sowas sagst!"(Fortsetzung folgt....) 
«123»