Spargel 13
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Andrerseits denke ich, wir werden die Sachen auch zu Hause brauchen. Jasmin könnte sich ja, wenn sie zum Putzen geht, vorher einen Einlauf machen? Was meinen sie?" Franz versprach zu helfen und man verhandelte, was es zu besorgen gab. Dem Franz machte es nicht wirklich was aus, die Dinge zu kaufen. Edith hätte auch nichts dagegen, wenn man sie in einem anderen Kasten verstaute. Nun, darüber wollte man dann doch erst entscheiden, wenn es so weit war. So verhandelten sie noch eine ganze Weile und besprachen Details. Als man sich schließlich trennte, waren alle mehr oder weniger zufrieden und vor allem hatte man sich auf gute Nachbarschaft verständigt und war zuletzt noch übereingekommen, dass man in der Zukunft nicht mehr ganz so förmlich sein wollte. Ein paar Tage später ging Franz mit einer mittelprächtigen, neutralen Tüte durchs Stiegenhaus. So neutral wie die Tüte war, konnte sie nur aus dem Sexshop stammen. Er hatte die Sachen, die Mustafa gewünscht hatte besorgt und war jetzt auf dem Weg zu seiner Lehrerin. Im Gang begegnete er Jasmin. Natürlich grüßte er sie. Sie murmelte irgendwas und drehte sich weg. Franz hatte den Eindruck es wäre ihr peinlich, dass er ihr im Stiegenhaus begegnete. Sollte er sie darauf ansprechen? Sollte er sie zur Reden stellen? Es mutete schon sehr eigenartig an. Jasmin war total verlegen. Sie hatte Franz grad noch gegrüßt. Aber wie sollte sie sich verhalten? Wie sollte sie dem langen Deutschen begegnen? Sie wünschte fast, sie wäre ihm nicht ...
begegnet. Warum nur brachte der Junge sie so sehr in Verlegenheit? Eigentlich hätte ja er verlegen werden müssen, denn immerhin hatte er sie gedemütigt und benutzt. Jasmin gestand sich, dass es wohl so war, aber dass es ihr nicht unangenehm gewesen war. Ihr Mustafa hatte es auch nicht weiter erwähnt. Hielt er es nicht für erwähnenswert? Genau deswegen nagten die Zweifel an ihr. Wenn der Mustafa getobt hätte, das hätte sie verstanden, wenn er sie beschimpft und geschlagen hätte, das hätte sie ertragen können, aber so gar nichts zu sagen, und dann nur zum Nachbarn gehen und ihr kein Wort zu sagen? Warum nur war das alles so schwierig. Und was hatte ihr Mann überhaupt mit den Nachbarn zu besprechen? Für einen kurzen Moment hatte Jasmin die Idee, sie könnte doch den Franz auf einen Kaffee hereinbitten, vielleicht könnte sie ihn verführen? Er könnte doch, oh, bestimmt hätte er das gerne gemocht, aber sie verpasste die Gelegenheit. Sie seufzte, eine anständige Frau macht sowas ja nicht. Das wusste sie ganz genau. Und genau deswegen machte sie es nicht. Oh, sie hätte es sehr gerne gemacht, das ganz sicher. Wie lange würde dieser Damm aus Moral halten? War sie nicht bereits infiziert von dem Verlangen Lust in intensiverer Form zu erleben? Und genau wie ihr Ehemann war ihr auch klar, warum es so war. Und Jasmin seufzte. Wie schön es auch gewesen war und wie gut danach ihr Sex mit ihrem Ehemann auch gewesen war, eine anständige Frau schielt nicht nach anderen Männern, ist niemals auf ein ...