Spargel 13
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
langte zwischen ihre Beine und holte mit zwei Fingern Schleim aus ihrem Fötzchen. Den schmierte er ihr auf das Poloch. „Jetzt gehört dein Arsch mir!" erklärte er. „Ja Herr!" seufzte Edith und hoffte, dass er ihn umgehend anstechen möge. Der Franz setzte seinen Lümmel an die Rosette und schob sich gefühlvoll aber zügig in seine Lehrerin. „Ahhh, ja!" stöhnte sie. Sie drückte ihm entgegen und genoss es wie der Franz sie mit seiner enormen Länge pfählte. Franz fickte erst langsam und die ganze Länge seines Schwengels ausnutzend. Dann steigerte er das Tempo etwas und stieß kraftvoll in den Popo seiner Frau Doktor. Sie an den Hüften haltend fickte er sie und sie stöhnte und seufzte. Es dauerte gar nicht lang bis Edith völlig aufgelöst ein erstes Mal kam. Oh wie genoss sie den Franz, von dem sie wusste, dass sie sich auf seine Standfestigkeit unbedingt verlassen konnte. Immer heftiger stieß der Franz zu und Edith genoss es schwamm auf einer Woge der Lust. Sie war dabei recht laut, aber ihre Nachbarn, die im Schlafzimmer sich vergnügten würde das wohl kaum stören. Na ja mittlerweile vergnügten sie sich nicht mehr wirklich, denn Mustafa hatte seine Jasmin nach einem sehr heftigen Ritt besamt. Sie hatten sich etwas geordnet und waren auf der Suche nach Edith und Franz. Sie sahen sie zwar nicht gleich, aber zu hören waren sie sehr gut. Mustafa schaute ins Wohnzimmer. „Na komm, lass die Beiden doch." Sagte Jasmin und versuchte Mustafa weg zu ziehen. „Ach, lass uns doch zusehen. Das ...
ist eine schöne Gelegenheit. Wer weiß..." „Mustafa, so kenn ich dich ja gar nicht!" „Außerdem hab ich mich ja auch noch nicht bedankt dafür, dass uns der Franz die ganzen schönen Sachen besorgt hat. Ich denk, mit denen, den Sachen werden wir sehr gut klarkommen." Jasmin dachte bereits einen Schritt weiter. Sie hatte nun Peitschen und Handschellen und sowas, dazu Gleitgel und Klistiere. Sollten sie die Dinge mitnehmen oder sollten sie sie dalassen? „Ich würd die Spielsachen dalassen!" sagte Jasmin. Ihre Überlegung dabei war, dass sie erstens immer wieder zurückkommen musste, wenn sie ein Klistier brauchte und dass der Franz da wäre, ihr die Peitsche zu geben und den Spargel in den Po zu stecken. Oh ja der Franz in ihrem Arsch, der fühlte sich wundervoll an. Andrerseits hatte Mustafa die Sextoys bezahlt und so war es durchaus legitim, wenn er sie mitnehmen wollte. Oh ja Jasmin war überzeugt, ihr Ehemann würde sie wundervoll züchtigen, ihr prächtig den Hintern verhauen und sie auch demütigen und eventuell sogar fesseln. Sie hatte nur einzig Angst, dass er auf die Idee kommen könnte, ihr seinen mächtigen Rammer in den Hintereingang zu stecken. Nein, sie wollte es ihm gewiss nicht verweigern, aber sie hatte richtig Angst davor. Sollte sie es ihm sagen? Sollte sie ihn womöglich noch auf die Idee bringen es versuchen zu wollen? Und dann musste sie auch unbedingt klären, ob das denn eine einmalige Sache gewesen war oder ob ihr Herr Gemahl die Absicht hatte sie vom Franz zureiten zu ...