1. Man(n) lernt nie aus 3. Teil


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byjacko55

    .... und so ging es dann weiter: Während ich noch ein wenig schüchtern rumstand und mir ausmalte, was an diesem Nachmittag in Sonjas Villa noch alles auf uns warten würde (ich war ja mit klaren Vorstellungen angereist, die mir schon während der Zugfahrt einen Dauerständer beschert hatten und hoffte natürlich auch, dass diese sich erfüllen würden), nahm sich Martin entschlossen den Tiegel Vaseline von der Ablage, fragte frech „Wollen wir?" und nahm die Analdusche aus der Halterung, um den Stab mit reichlich Vaseline einzureiben. Ehe ich mich versah hatte Martin mich umgedreht und gegen die Fliesen gedrückt. Er verteile eine Portion Vaseline an meinem Poloch, schob mir vorsichtig den Stab in den Arsch, was ich mit einem lustvollen Stöhnen quittierte und begann langsam das Wasser in meinen Darm laufen zu lassen. Als der Druck zu heftig wurde, bat ich ihn, das Wasser abzudrehen und eilte zum WC um alles wieder los zu werden -- irgendwie ein total geiles Gefühl, so ein Teil musste ich unbedingt auch haben! Nachdem wir diese aufregende Zeremonie noch zwei Mal wiederholt hatten, kam nur noch klares Wasser heraus und wir konnten die Plätze tauschen. Während sich Martin mit leicht gespreizten Beinen und einem recht ansehnlichen Ständer gegen die Wand lehnte, schmierte ich ihm reichlich Vaseline in seine Poritze und konnte mich nicht zurück halten, ihm dabei schnell noch einen Finger rein zu schieben. Sein wohliges Grunzen zeigte mir, dass er das durchaus genoss, ebenso wie den ...
     gleich darauf folgenden Stab, den ich aber nicht einfach rein steckte, sondern mit leichten Fickbewegungen einführte, bevor ich das Wasser aufdrehte. Das erregte Martin so, dass er während dessen seine Latte heftig zu reiben begann und dabei vernehmlich stöhnte. Auch sein Darm war nach drei Spülungen sauber und so begaben wir uns unter den Augen von Sonja, die mittlerweile wieder zu uns gestoßen war, unter die Dusche. Sie beobachtete uns mit einem lustvollen Ausdruck im Gesicht, wie wir uns gegenseitig einseiften und dabei weder unsere Schwänze noch unsere Pospalten ausließen. Auch der eine oder andere Finger verschwand dabei immer wieder mal im Po, wo er auch mal länger verweilte und sich auf die Suche nach der Prostata machte. Ehe es schon unter der Dusche zum nächsten Orgasmus kommen konnte, ließ Sonja ihren seidenen Kimono fallen und zeigte uns, dass sie darunter einen schönen schwarzen Strap-On Dildo angelegt hatte. Unter dem Geschirr glänzten ihre glatten, straffen Schamlippen. Bestimmt war sie schon beim Anlegen feucht geworden, in Vorfreude auf das, was sie damit anstellen würde. „So, den Rest des Nachmittags geht es nur noch um unsere Ärsche" erklärte sie. „Ich hoffe, dass ihr heute bei unserem gemeinsamen Abendessen trotzdem noch gut sitzen könnt", ergänzte sie schelmisch grinsend. „Und damit meine Muschi dabei nicht zu kurz kommt, hat dieses Geschirr auch noch einen Innendildo, der jeden Stoß, den ich euch verpasse, auf mich übertragen wird". „Ich denke, ich werde mit ...
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