Elli und Lisa - süße Begegnung - Teil 3 - Sexgeschichten

Elli und Lisa - süße Begegnung - Teil 3

ein schönes Gespräch. "Nein, ich habe erst alles rausgesucht. Will gerade anfangen." "Ohh, ich will dich nicht dabei stören." "Nein, wir können uns gerne unterhalten. Ich kann auch später noch damit anfangen." Ich höre ein kleines Kichern und sie spricht erleichtertet mit mir weiter. "Was willst du dir denn zu essen machen?" "Ach ich mache mir etwas Einfaches. Es gibt einen Salat und dann noch ein paar Spagetti mit Sauce. Nur schade, dass ich kein Baguette bekommen habe, das lecker aussieht." Lisa musste wieder kichern und sagte in einem fröhlichen Ton "Du bist wirklich eine Genießerin oder? Das finde ich toll." "Ja, ich liebe es mir auch mal etwas zu gönnen. Ich koche nicht oft, aber dann gerne. Aber ich hab auch gesehen, dass du auch gern richtig genießt." Sie schweigt kurz und ich erkenne dass, sie die Andeutung nicht versteht. "Ich meine, wie du den Kuchen heute früh genossen hast." Jetzt lacht sie herzhaft auf. Ich bekomme davon ein breites Grinsen. "Ja, das stimmt. Ich habe lange nicht mehr so viel Spaß gehabt, wie mit dir heute Morgen. Das hat auch meine Oma gesagt." Ich merke wie sie etwas sagen möchte, aber irgendetwas sie doch noch aufhält. "Lisa, ich weiß nicht, was dir passiert ist oder was es mit dieser Vera auf sich hat, aber ich finde dich sympathisch. Wie wäre es wenn wir uns einfach wieder treffen und eine gute Zeit miteinander haben. So kann sich deine Oma noch mehr freuen." Ich hoffe, dass ich nicht zu voreilig und aufdringlich bin, aber ich wünsche ...

 mir, dass sie ja sagt.Es entsteht eine kurze Pause am Telefon und ich bekomme schon ein schlechtes Gefühl. Aber dann fängt sie wieder an zu sprechen. "Ja das würde mich freuen. Aber ich werde dir trotzdem, wenn wir uns sehen, alles erklären. Das will ich, weil du mir bei Vera so beigestanden hast. Aber ich hoffe, du bist nicht voreingenommen, weil ich lesbisch bin." Ok, jetzt will sie wirklich wissen, wie ich dazu stehe. Ich frage mich, ob ich gleich komplett offen sein soll oder sie erst einmal nur beruhigen soll. Aber da sie mir eher der Typ zu sein scheint, der es eher mag, wenn man ehrlich und offen ist, setzte ich zu einer Erklärung an. "Ach Lisa, ich bin nicht homophob oder habe irgendwelche Schubladen, in die ich dich stecken will. Denn ich selber passe in keine Schublade. Der Offenheit lieber sage ich dir, dass ich bisexuell bin. Also ist alles in Ordnung. Ich finde dich als gesamte Person nett und deine Sexualität ist dabei zweitrangig." Sie seufzt einmal tief auf. "Ok, dann wäre das geklärt. Aber das mit Vera ist eine lange Geschichte. Das würde ich lieber persönlich mit dir besprechen." "Natürlich kannst du das machen. Wann wollen wir uns denn treffen?" Sie lacht etwas vor sich her, was mich ehrleichtert, weil ich mir erhoffte, dass wir schnell einen lockeren Ton anstimmen können. "Wie wäre es, wenn ich dir ein schönes Baguette aus der Bäckerei vorbeibringe und wir einfach zusammen essen? Ich hoffe das ist nicht zu schnell für dich?", fragt sie mich aufgeregt. Ich ...