Fräulein Svenja und Miss Elaine 06
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNaSchmi
Handgelenke durch die Beinlöcher!" Lisa tat es, und Svenja wickelte so lange Tesakrepp um den Schritt, bis Lisas Hände einigermaßen zusammengebunden waren. Svenja zog Lisa wieder zum Kopierer. Sie ließ Lisa ihre gefesselten Hände heben und ihren Oberkörper auf die Glasfläche legen. Eigentlich wollte sie Lisas Hände festhalten, um ihr zu zeigen, dass sie Svenja ausgeliefert war, aber dazu hätte sie drei Hände benötigt. Ein Planungsfehler, der ihr erst in diesem Moment auffiel. Sie strich mit ihrer Hand erneut über den Oberkörper, fuhr wieder über den Po und zwischen Lisas Schenkel. Sie bildete sich ein, dass ihr Po sich nun ohne Unterwäsche anders anfühlte, dass sie unter dem Stoff der Jeans mehr spürte. Aber sie war sich nicht sicher. Dafür war sie sich nun sicher, dass Lisa sich ihrer Hand entgegenreckte und sich ganz offensichtlich an ihr rieb. Svenja ließ es einen Augenblick geschehen. Wenn es Lisa Freude bereitete, dann sollte sie den haben. Aber nach einigen Augenblicken versagte sie ihr diese Freude wieder: „Sag mal, juckt dich irgendwas, oder warum bewegst du dich so komisch?" Lisa antwortete nicht, sie war zu beschämt. Svenjas Hand verabschiedete sich von Lisas Schritt und wanderte zurück Lisas Körper hinauf. Nach dieser ganzen Fesselungseskapade drückte Svenja nun aufs Tempo. Sie nahm sich das Lineal, ließ es mit einem kräftigen Schlag einmal durch die Luft zischen. „Dann wollen wir mal die Synchronität überprüfen!" Svenja startete eine Kopie und haute Lisa fast ...
gleichzeitig mit dem Lineal kräftig auf den Po. Die zuckte zusammen, erschrak und verzog das Gesicht, während das Licht des Kopierers über ihren Körper glitt. Als Svenja sich die Kopie ansah, war sie allerdings unzufrieden. „Das müssen wir nochmal machen. Ich möchte den Moment einfangen, in dem dein Gesicht den Kontakt mit dem Lineal widerspiegelt. Das hat noch nicht geklappt! Streng dich bitte mehr an!" So beugte sie Lisa noch einige Male über den Kopierer um diesen unsinnigen Test durchzuführen und sie immer wieder mit dem Lineal zu schlagen und den Kopierknopf zu betätigen. Schließlich war sie zufrieden: „Was macht dein Hintern?" Svenjas Hand begab sich wieder auf ihre Reise, und wieder endete sie zwischen Lisas Schenkeln. „Geht es noch? Tut es nicht zu weh?" „Nein." „Bestimmt nicht?" „Es ist schön so." Svenja spürte wieder, wie Lisa ihren Rumpf gegen ihre Hand drückte, und nun in ganz offensichtlich rhythmischen Bewegungen. Svenja fand, dass Lisa sich ihre Hand verdient hatte, und nicht nur beließ sie diese da, sie passte sich dem Rhythmus von Lisas Bewegungen an und verstärkte ihn so. Sie hatte eigentlich nur vorgehabt, dies für wenige Augenblicke mitzuspielen, aber als aus Lisas Mund kleine stöhnende Laute drangen, war sie so fasziniert, dass sie ihr das Vergnügen nicht rauben wollte. Stattdessen verstärkte ihre Hand nun den Rhythmus, den Lisas Becken vorgab. Mit ihrer anderen Hand streichelte sie über Lisas Haare. Das Keuchen wurde lauter. Schlangenhaft hob und senkte sich ...