Fräulein Svenja und Miss Elaine 06
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNaSchmi
zwei. „Du solltest die noch signieren." „Mit deinem Lippenstift?" „Gute Idee." „Hättest du eigentlich nicht einen schöneren besorgen können als dieses grelle Rot? Ist der nicht arg billig? Ich bin nicht die Expertin, aber ich meine nur." „Sag mal, du bist aber sportlich unterwegs! Kritik an meinem Geschmack? Kann ich gar nicht haben. Soll ich dich noch einmal über den Kopierer legen?" „Tut mir leid!", flüsterte Lisa demütig, aber Svenja hatte das Gefühl, dass Lisa nichts gegen eine zweite Runde hatte. Aber sie saßen so schön beieinander. „Muss es nicht." „Obwohl, das mit dem Kopierer könntest du noch einmal wiederholen. Wenn ich mal unartig war." Svenja lächelte. „Okay. Ich werde dran denken. Aber der Lippenstift steht dir gut! Du siehst ein bisschen schlampig damit aus, aber auch sexy. Willst du sehen?" Svenja machte ein Foto von dem mit Lippenstift verschmierten Mund Lisas und zeigte es ihr. „Gruselig!" „Ich finde, das steht dir. So ein bisschen verrucht und billig." „Ich bin also billig? Na vielen Dank!" „Jetzt zick nicht! Du weißt, was ich meine! Und jetzt signiere das Poster. Ich finde ein Kuss sähe schick aus." Svenja stand auf, schob eines der Poster vor Lisa, die sich auf dem Boden kauerte, und drückte ihren Mund auf das Poster, und Lisa, immer noch an den Händen gefesselt, fügte sich sofort wieder in die unterwürfige Rolle, die ihr so gefiel, und gehorchte. „Streng dich an!", forderte Svenja sie auf. Aber der Abdruck war zu schwach, fast nicht zu sehen. „Da müssen ...
wir noch einmal ran. Komm her!" Svenja zog den Lippenstift hervor und schmierte ihn wenig sanft und wenig genau auf Lisas Mund. „Was machst du da?" „Stillhalten! Sonst verschmiere ich alles!" „Das tust du doch jetzt schon! Soll ich das nicht besser selbst machen?" „Dein Mund gehört mir. Deine Lippen gehören mir, und wenn ich die anmalen will, dann tue ich das auch!" „Okay. Tut mir leid!" „So. Das sieht perfekt aus!" Svenja machte ein weiteres Foto von Lisa. „Oh Gott. Das ist schlimm!" „Mir gefällt es. Und darauf kommt es doch an." „Wenn du das sagst." „Sage ich. Und jetzt noch mal: Küss das Poster!" Sie drückte Lisas Kopf wieder auf das Poster. Aber dieses Mal bekam sie einen einigermaßen guten, wenn auch etwas verschmierten Abdruck hin und das auf beiden Postern. „Sieht gut aus, findest du nicht?" „Okay. Du hast Recht. Aber wäre es nicht schön. Wenn du es auch signieren würdest?" „Vielleicht keine schlechte Idee. Dann brauchen wir aber noch mehr Lippenstift." Svenja nahm den Lippenstift wieder hervor, viel war nicht mehr übrig, und sie schmierte den Rest auf Lisas Mund. Und dann presste sie ihre Lippen auf Lisas und ihre Hände hielten Lisas Kopf fest, als wäre sie ihr Besitz, und das fühlte sich für beide toll an. Svenja schmeckte den Lippenstift. Er fühlte sich künstlich und falsch an. Billig, wie Lisa es genannt hatte. Aber der Lippenstift war ohnehin nur ein Vorwand für den Kuss, den Svenja wollte. Als Svenjas Zunge in Lisas Mund vorstieß, fühlte sie Lisas weiche Zunge und ...