Eine verhängnissvolle Berührung
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Januar1960
angebahnt hatte, über das was gerade eben passiert war, über das was vielleicht noch passieren würde...Es war ein sehr langes, emotionales und offenes Gespräch. Wir konnten schon immer gut über intime Dinge reden, aber diesmal war es anders. Diesmal gab es keine Hemmungen mehr.Er erzählte mir das er sich vor wenigen Tagen von Lena, seiner Freundin, getrennt hätte. Die beiden waren seit 8 Wochen ein Paar und wollten das erste Mal miteinander schlafen. Mike hatte noch nie Sex und vor lauter Aufregung und Geilheit, spritze er schon beim Vorspiel ab. Lena lachte ihn daraufhin aus, das war wohl der Bruch zwischen den Beiden. Sie hat sich tausend Mal entschuldigt, aber für ihn war da endgültig klar das er sein erstes Mal mit einer richtigen Frau haben wollte. Eine die ihn so nimmt wie er ist, eine die ihn bedingungslos liebt, eine die ihn unendlich anmacht, eine die eine geduldige Lehrerin ist. Nämlich mit mir...Ich gestand ihm meine Empfindungen, das noch nie ein Mann so heftige Reaktion in mir ausgelöst hat. Und ja verdammt, das ich mir auch wünsche endlich mit ihm zu schlafen!Dann sprachen wir lange über unsere Bedenken, doch eines war auch klar: Bei keinem von uns wollte sich ein wirklich schlechtes Gewissen einstellen und die Büchse der Pandora war ohnehin schon geöffnet. Also wurden wir konkret: Wir planten unser erstes Mal.Wir waren beide nervös, irre nervös... Für mich war es auch wie vorm ersten Mal und das obwohl ich in meinem Leben, besonders in jungen Jahren, mit sehr ...
vielen Männern und auch Frauen geschlafen hatte.Ich wusste wie sehr meinen Kleinen mein Business-Outfit anmachte, also trug ich wie so oft meinen sehr engen und recht kurzen, schwarzen Bleistiftrock, schwarze halterlose Nylons, schwarze High Heels und eine weiße Satinbluse. Unter dem Rock trug ich einen schwarzen, transparten String - den BH habe ich gleich weg gelassen. Mein Sohn hätte wohl eh Mühe gehabt ihn mir zu öffnen.Mike hingegen wusste ja was mich anmachte: Ihn nur in diesen irre engen, seidig-glatten Lycra Shorts zu sehen. Also hatte er sich gar nicht erst die Mühe gemacht sich anzuziehen, sondern er saß nur in der Shorts neben mir. Wir hatten schon fast die erste Flasche Sekt leer, unsere Nervosität hatte sich langsam gelegt. Wir plauderten belangloses Zeug, dann legte er plötzlich ohne Vorwarnung seine Hand auf mein bestrumpftes Bein. Ich zuckte leicht zusammen.Wir sahen uns tief in die Augen, wir küssten uns. Erst ganz zaghaft, unsere Lippen berührten sich kaum. Dann wurde der Kuss intensiver, fordener. Ich schob meine Zunge in den Mund meines Sohnes...Er küsste besser wie Peter, viel besser... Seine Küsse waren so voller Geilheit, Lust und Begierde. Das war der Wahnsinn!Meine Hand streichelte seinen Oberkörper, seine linke hatte sich bereits in meiner Bluse verirrt und streichelte meine Brüste. Seine rechte versuchte er schon die ganze Zeit unter meinen Rock zwischen meine Beine zu schieben, doch für eine große Männerhand war der Rock einfach zu eng."Warte, ich ...