Experimente Teil 03
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPalimpsest
hast du deine Antwort -- mir geht es absolut gut mit der Sache, zu sehen, wie du von den beiden genommen wurdest, war mit das Geilste, was ich je gesehen habe. Und deshalb bin ich nicht sauer, nicht eifersüchtig und von mir aus können wir das gerne wieder machen, ja ich freu mich schon drauf." Und um noch einen draufzusetzen, erklärte ich ihr: „Dein Höschen ist doch sicher jetzt noch ganz feucht von dem ganzen Sanft, den Björn in dich hineingeschossen hat, oder? Und du hast doch sicher noch den Geschmack der beiden auf den Lippen?" Ich schaute sie lächelnd an und sah, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Ich hatte den Nagel auf den Kopf getroffen und außerdem dafür gesorgt, dass die Erinnerung an den Fick sie wieder die geilen Momente durchleben ließ. Ich sah, wie ihre Nippel sich unter dem Shirt aufrichteten und den Stoff fast zu durchbohren schienen. Sie atmete tief ein und aus und meinte: „Du musst mich für eine totale Schlampe halten." Ich beugte mich zu ihr hin, umkreiste den einen Nippel mit dem Zeigefinger und erklärte ihr: „Für mich warst du heute Abend eine wunderbar geile Schlampe, die ich liebe und die ich immer wieder so erleben möchte." Ich küsste sie und genoss das Spiel ihrer Zunge an meiner, während ich mit Daumen und Zeigefinger den harten Nippel drehte und zwirbelte. Ich ließ meine Hand an ihr herunter gleiten und legte sie zwischen ihre Beine, streichelte mit dem Zeigefinger über ihre Lippen und spürte sofort, wie nass die Leggins dort war. Ich flüsterte ...
ihr ins Ohr: „Du hast ja wirklich noch ein ganz nasses Schlampenfötzchen. Ist das noch Björns Saft oder bist du nur schon wieder so geil?" „Beides", flüsterte sie zurück und „Kannst du mich wirklich auch lieben, wenn ich manchmal eine Schlampe bin?" Ich antwortete ihr, indem ich sie wieder küsste und ihre Spalte streichelte, was sie mit einem wohligen Seufzen quittierte. Ich schon die Hand unter den Stoff und konnte jetzt spürte, dass ihr süßes Loch geradezu triefte vor Feuchtigkeit -- während unsere Zunge weiter miteinander spielten, wand sie sich unter den Streicheleinheiten, die ich ihrem geschwollenen Fötzchen zukommen ließ, und schob mit der rechten Hand ihr Shirt hoch, um dann den Nippel ihrer rechten Brust zu kneifen und zu ziehen. Ich zerrte an der Leggins und Kathrin hob ihren Po an, damit ich sie ihr herunterziehen konnte, der Stoff fand sich schnell zusammengeknüllt am Wagenboden wieder und sie saß jetzt mit nacktem Hintern im Wagen, spreizte die Beine und ließ sich ihre nasse Möse und die Klit massieren und fingern. Plötzlich füllte ein grelles Licht den Wagen -- wir hatten leider völlig vergessen, dass wir ja immer noch direkt an der Straße standen, nur notdürftig recht heran und dem Randstreifen. Wir duckten uns ein wenig, aber nicht mal eine Minute später, hörten wir Schritte neben dem Wagen. „Alles in Ordnung mit Ihnen?", fragte eine tiefe Stimme. Das war jetzt doch ein bisschen peinlich, denn im nächsten Moment ertönte draußen ein kurzes Lachen. „Ja ok, ich ...