1. Der Umzug


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: micha.ela8591

    Augenwinkeln beobachtete, sie manchmal das schwache Geschlecht heraushängen ließ, damit er ihr gleich zu Hilfe kam. Einige Male bemerkte ich, dass sie ihn wie ganz zufällig am Arm oder Rücken berührte, sie ständig versuchte, mit ihm zu flirten. Er war auch ständig freundlich zu ihr. Allerdings spürte ich irgendwie, dass er nicht so recht auf meine Freundin abfuhr". Anja stockte. "Sondern? Hattest du das Gefühl, dass er mehr auf dich achtete"? "Hm. Natürlich beobachtete ich die beiden. Und ihn zunehmend mehr. Seine Bewegungen, seine Gestik, seine Mimik, alles an ihm fing zunehmend an, mir zu gefallen. Ich ließ es mir nur nicht anmerken. Und natürlich berührte ich ihn im Gegensatz zu Claudia auch nicht zufällig. Ich muss noch anmerken, dass Elke plötzlich zu uns kam und meinte, wir drei sollten dann schon mal in die neue Wohnung und die Schlafzimmermöbel, die mit dem Transporter hintransportiert werden, ausladen und aufbauen. Ich bemerkte Claudias Lächeln. Sie freute sich sicher, mit Uwe - fast - alleine sein zu können". Sie machte wieder eine Pause. "Erzähl schon weiter". Ich spürte, dass sich meine Hände mittlerweile wieder an meiner Männlichkeit zu schaffen gemacht hatten und sich mein Speer aufgerichtet hatte. Die Erzählungen meiner Süßen animierten mich dazu. "Wir fuhren zusammen mit Frank im Transporter zur neuen Wohnung, luden die Sachen aus und fingen dann im Schlafzimmer an, die Teile zusammenzubauen. Frank fuhr wieder zurück. Wir überlegten, mit welchem Möbel wir ...
     anfangen sollten und beschlossen, den Schrank zuerst und dann das Bett aufzustellen. Uwe war sehr geschickt und in kurzer Zeit war alles fertig. Auch die Matratze lag auf dem Französischen Bett. Es war wirklich interessant und sehenswert, auf welche Art und Weise Claudia immer wieder Uwe versehentlich berührte. Irgendwann musste Claudia zur Toilette. Als ich dann mit Uwe alleine war, lag irgendwie ein Knistern in der Luft, ich kann es nicht anders beschreiben. Und kaum dass sie die Türe hinter sich geschlossen hatte, sah mich Uwe mit irre treuherzigen Augen an und meinte leise "sie ist ja wirklich nett und sieht gut aus, aber wenn ich ehrlich bin, bist du mir viel sympathischer". Er lächelte mich dabei an und hoffte auf eine positive Reaktion. Aber ich grinste ihn an und sagte "mein Lieber, es freut mich, aber ich bin vergeben. Verheiratet". Aber gleichzeitig bemerkte ich, dass er dadurch nicht zurückschreckte. Er legte seinen Arm kurz um meine Schulter und flüsterte "trotzdem bist du sympathischer. Außerdem hatte ich nicht vor, mit dir ins Bett zu steigen". Ich weiß nicht, warum, aber nach diesem Kommentar war ich etwas in meiner Eitelkeit gekränkt. Ich wandte mich um und versank in Gedanken. Plötzlich stand Claudia wieder im Zimmer. Von unserem Gespräch hatte sie wohl nichts mitbekommen. "Leute, ich gehe mal schnell vor zum Supermarkt und hol uns was Süßes, habe jetzt so richtig Appetit darauf", rief sie und war auch schon verschwunden. Nachdem wir nun mindestens die nächsten ...
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