Lisa Teil 03
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
mich trotz der Schmerzen in meine Wohnung flüchten sollen. Doch ich dachte mir in diesem Moment: ‚Hey, dann hat Frank halt diese Neigung, und? Er wird dir ja nicht gleich die Füße ab schlabbern wie ein Hund. Du bekommst deine Massage und er hat wenigstens auch was davon. Also schloss ich meine Augen wieder komplett und genoss seine Behandlung. Nach gut einer halben Stunde, ich war erholt und meine Füße ausgiebig massiert, dankte ich ihm, nahm meine Schuhe und ging nach oben um endlich zu duschen. Meine Socken blieben liegen, extra. Ich weiß bis heute nicht was er damit gemacht hatte, ich bekam sie jedenfalls zwei Tage später frisch gewaschen zurück. ******************************************** Nun gut, mein großer Bruder ist ein Fuß-Fetischist, das könnte ich doch zu meinem Vorteil nutzen. Wieder im Schlafzimmer zog ich meinen knappsten Bikini an, vergewisserte mich noch mal, ob er noch im Garten war, und ging mit einem Handtuch bewaffnet ebenfalls nach unten. „Guten Morgen Dornröschen." grinste Frank mir zu, „Na, haben wir denn auch einen anständigen Kater?" „Morgen, Blödkopp! Nein habe ich nicht!" gab ich flapsig, aber grinsend zurück. ‚Auf zum Angriff!' dachte ich. „Nur meine Füße schmerzen so, vom vielen Tanzen. Meinst du, deine heilenden Hände könnten sich da mal drum kümmern?" „Oh oh oh, kaum ein bisschen rumgehüpft und dem kleinen Entlein tun die Watschler weh?" erwiderte er gespielt genervt, doch ich wusste das er dazu nicht nein sagen kann. „Na komm schon her" sagte ...
er und machte mir Platz auf der Liege, wo ich mich auch sofort hinsetzte und ihm meine kleinen Füße (Schuhgröße 37) entgegen streckte. „Wo sind denn Mama und Papa?" fragte ich wie beiläufig. „Du, die hab ich noch gar nicht gesehen, ich denke mal die schlafen noch, ist ja auch noch früh." bekam ich zur Antwort, während er auch schon damit begann, meine Füße zu verwöhnen. ‚Umso besser,' dachte ich ‚dann sind wir erstmal ungestört!' Während Frank damit beschäftigt war meinen rechten Fuß zu massieren, ließ ich die Zehen meines linken Fußes ein wenig über seinen Bauch streifen, natürlich tooootaaaaal unabsichtlich (zwinker, zwinker). Immer wieder ließ ich meinen Fuß ein wenig auf Wanderschaft bei ihm gehen, aber von ihm kam nicht eine einzige kleine Reaktion. Oder vielleicht doch? Ganz langsam, mittlerweile waren die Füße gewechselt worden, spürte ich an meiner Ferse, dass sich in Franks unterer Region etwas regte. Zuerst ließ er sich nichts anmerken, doch nach ein paar Minuten, die ich natürlich nicht müde wurde weiter zu machen, grinste er, gab mir einen Kuss auf meine Fußsohle, legte meinen Fuß bei Seite und verschwand ohne ein Wort zu sagen ins Haus. ********************************* Peng, da saß ich nun und hätte schon wieder losheulen können. Hatte ich was falsch gemacht? War ich zu weit gegangen? War jetzt alles dahin? Da ich nicht wusste was ich tun sollte, beschloss ich auch wieder nach oben zu gehen. Im Haus angekommen, sah ich das Franks Türe geschlossen war. Kein Ton ...