1. Karibische Träume in der Vorstadt


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    Aber egal, dann kann ich sie eben umso länger durchmachen. Noch während Ela die Nachwehen ihres Höhepunktes verarbeitet, wechsele ich die Position. Ohne mein Ding aus ihrer Prachtfotze rauszuziehen, knie ich mich zwischen ihre Beine, die ich hochhebe und auf meine Schultern lege. Sie liegt jetzt waagerecht auf dem Rücken, die langen Beine senkrecht in die Luft gestreckt. Dann schnappe ich mir noch ihre Arme, und zwar über Kreuz. Mit rechts ziehe ich ihre linke Hand, mit links ihre rechte zu mir. Da sich die Arme jetzt vor ihrem Körper kreuzen, werden ihre Büste wunderbar hochgeschoben und zusammengedrückt. Was für ein saugeiler Anblick! Bei jeder Bewegung schaue ich meinem Schwanz zu, der wie ein dickes Rohr in ihrer Muschi verschwindet und wieder auftaucht. Er zieht ihre Schamlippen mit sich, mal nach innen, dann nach außen. Es sieht aus, als würden ihre prallen Schamlippen meinen Schwanz küssen. Ela kommt gar nicht richtig runter, sie ist nach ihrem Orgasmus gleich wieder in einen erhöhten Erregungszustand übergegangen. Das braucht sie auch, damit ihr mein Fick gefällt. Ich ziehe jetzt nämlich alle Register, die bei dieser Stellung möglich sind: Feste, lange Stöße mit dem Schwanz, rein damit, bis meine Hüften an ihrer Scham anschlagen, dabei klappt mein Oberkörper immer leicht nach vorn, ihre Beine natürlich mit, während ich sie gleichzeitig an den Armen zu mir ziehe. Jeder Stoß wird zu einer regelrechten Klappmesserübung, als wolle ich sie mit meinem Schwanz von mir ...
     wegstoßen und sie gleichzeitig wieder ran ziehen. Ihre Arme drücken dabei die Titten immer noch mal besonders fest zusammen. Sieht aus, als würden die Möpse bei jedem Stoß hochspringen und sich dann wieder zurückziehen. Ela, du bist wirklich ein endgeiles Geschoss! Ich merke gar nicht, wie anstrengend die Position ist, so heiß macht mich dieser Fick. Immer schneller mache ich sie durch, nehme sie richtig ran, dass ihre Locken umherfliegen, bis ihr Gesicht unter den Haaren komplett verschwindet. Ja, ja, ja! Plötzlich macht Ela die Beine breit, dass sie von meinen Schultern rutschen. Gleichzeitig zieht sie hart an meinen Armen. Ich kippe vornüber, falle voll auf sie drauf. „Mach so weiter", bittet sie, „geh richtig ran, aber lass mich dich dabei spüren!" Ich weiß, was sie meint. Im Liegen drückt sich mein Schambein an ihren Kitzler, das macht für sie den entscheidenden Unterschied. Ich nehme ihre Hände und führe sie auf meinen Arsch. Muss sich doch lohnen, dass sie so lange Arme hat. Sie begreift und fängt an, mich zu dirigieren. Bei jedem Druck auf meine Arschbacken schiebe ich mein Ding voll in sie rein. Ela startet gleich mit einem guten Tempo und wird dann immer noch wilder. Ihre Haare sind ein totales Wirrwarr, das ihr quer übers Gesicht hängt. Es ist fast, als würde ich einen reinen Körper ficken, mit einem Wuschel weißblonder Locken obendran. An Knutschen ist nicht zu denken, ihr Mund ist gar nicht zu erkennen. Sie nimmt mich wirklich hart ran, schubst mich immer härter in ...
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