Juliane geht aus,,,
Datum: 17.08.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Mittwoch
ob sie sich vielleicht getäuscht hatte und kündigte ihren baldigen Heimweg an. Dass Jerome sie darum bat, sie zu begleiten und sie ohne Zögern zustimmte, bekräftigte beide nun in ihrem unausgesprochenen Einverständnis. Juliane glaubte zwar für sich, als sie wenig später den Club verlassen hatten, dass sie es nicht bis zum Äußersten treiben würde. Das vorfreudige Gefühlskitzeln nahm sie jedoch gerne an, wie auch die Gewissheit attraktiv zu sein. Es gab ihr Selbstvertrauen. In der Bahn setzte er sich neben sie und berührte sie immer wieder, was ihr gut gefiel. Im Licht des Zuges bemerkte sie auch, wie athletisch Jerome gebaut war. Ihm wiederum gefielen ihre nylonbestrumpften Beine und er hoffte sehr, dass sie seine Einladung nicht ausschlagen würde. Und tatsächlich stieg Juliane mit ihm an seiner Station aus. Von hier bis zu ihrem Zuhause waren es keine 20 Minuten, großzügig bemessen und es war erst halb Vier. Der Alkohol hatte die Risikofreudige in ihr herausgeschält und sie wußte, was die Einladung des dunkelhäutigen Jerome zu einem entspannenden Kaffee nur bedeuten konnte. Am Wohnhaus, einem schicken Gründerzeit-Altbau, angekommen ging sie bewusst vor ihm die Treppe hinauf. Ihr schwarzes Kleid schwang verführerisch mit ihrem ansehnlichen Hintern. In der stilvoll eingerichteten Wohnung nahm sie auf einem eleganten schwarzen Ledersofa Platz, Jerome startete Musik, es war eine Mischung aus Soul, Rock und Funk. Geschmack hat er, dachte sie bevor Jerome sich der Bemühungen um ...
den Kaffee wegen in die Küche begab. Als er gerade aus ihrem Sichtfeld verschwunden war, saß sie nur Sekunden da, setzte dann ihren ersten Gedanken fast wie unwillkürlich um; sie wollte sich selbst kennenlernen. Sie war glücklich verheiratet, deshalb glaubte sie, sich hier eine Episode erlauben zu können. Und so kam es, dass sie ihr Gesäß anhob und in einem Ruck Strumpfhose und Slip unter ihrem Kleid abstreifte. Dann drapierte sie die abgelegten Kleidungsstücke einfach neben sich. Allein dieser Vorgang ließ sie feucht werden. Jerome kam mit zwei Espressotassen auf einem Tablett zurück ins Wohnzimmer. Er wußte gleich was Sache war und hätte die verruchte Lady auf der Stelle genommen - doch er bemühte sich um Zurrückhaltung. Er stellte das Tablett auf dem Couchtisch ab. Noch bevor er ihr den süß-herben Trank reichen konnte, winkelte Juliane ihre makellosen Beine an, zog sie an ihren Körper und stellte sie so aufs Sofa, dass ihm ungenierte Blicke gewährt wurden. Was er zu sehen, bekam war eine blank rasierte Pussy, die vor Unverschämtheit schon rot schimmerte. Ihre inneren Labiae traten schon leicht hervor. Jetzt die Sache zu stoppen wäre peinlich geworden. Also ging Jerome voran. Er küsste sie und da ihr das gefiel, erwiderte Juliane den Kuss. Der gut drchtrainierte Body des Halbfranzosen schmiegte sich an den ihren. Ohne mit der Wimper zu zucken, entledigte sie sich ihres BHs, so daß Jerome ihre Brüste mit seinen Händen erkunden konnte. Unter ihrem Kleid war sie jetzt nackt und ...