ja ja, die Jugend - Sexgeschichten

ja ja, die Jugend

Es war diesen Sommer. Babs und ich hatten Urlaub und faulenzten im Garten. Auf Grund von Sparmaßnahmen wollten wir diesen Sommer nicht weg fahren. Wir plauderten den ganzen Tag oder lasen ein Buch. Insgesamt war es mit der Zeit langweilig, aber um etwas zu unternehmen war uns einfach zu heiß. Als das Telefon klingelte wollten wir beide aufspringen. Ich war schneller und lief zum Apparat. Als ich hörte, dass meine Schwiegermutter dran war, bereute ich sofort mein Engagement. "Hallo Bert"; begann sie sofort mit dem ihr eigenen Wortschwall: "Ihr habt doch Urlaub? Bei meinen Nachbarn, den Müllers, ist doch grad der Lars in den Ferien zu Besuch. Dem ist natürlich bei den Alten tot langweilig. Nun hab ich mir gedacht, ob er nicht mal zu euch kommt. Ihr seid doch immer auf Achse und könnt so einem Jungen doch was bieten. Und außerdem hab ich der Frau Müller schon zugesagt!" Ich war völlig überfahren: "Öh..., Moment, wie alt ist der denn überhaupt?" In Gedanken sah ich mich schon auf einem Kinderspielplatz sitzen. "Der Lars ist sechzehn geworden und ein ganz netter" , antwortete Schwiegermutti. Um einem stundenlangen Telefonat aus dem Wege zu gehen, sagte ich ihr zu, dass sie Lars um 14:00 Uhr zu uns schicken sollte. Als ich wider im Garten war, erzählte ich meinem Schatz die ganze Geschichte. Toll, der Tag schien gelaufen. Erst meinte sie, ob ich noch ganz bei Trost wäre. Ich könnte gefälligst alleine Kindermädchen spielen, ihr würde dann schon etwas einfallen. Nach kurzer ...

 Überlegung fügte sie hinzu: "Ihr könnt euch ja mit den Motorrädern beschäftigen, ich gehe dann etwas an den Baggersee". Sie wusste genau, dass mich in diesem Moment die Eifersucht packte, denn an unserem Baggersee war Nacktbaden obligatorisch. Und da wir dort schon manch geiles Erlebnis hatten, wusste ich, wie die Typen dort drauf waren. Und ich wusste, daß Babs sich gerne zeigte. Es wurde bald 14:00 Uhr und ziemlich pünktlich klingelte es an der Türe. Babs tat so, als ginge es sie gar nichts an. Also öffnete ich. Vor der Türe stand wie erwartet Lars. Er war ein äußerst attraktiver Junge, ca. 165cm groß und hatte dunkle Haare, dazu braune Augen. Ich hatte den Eindruck, dass er etwas schüchtern war, denn er stand vor der Türe und wusste nicht so recht wie er sich verhalten sollte. Nach dem ich ihn hereingebeten hatte, sagte ich zu ihm, er solle gleich durch gehen, auf die Terrasse, dort würde schon Babs auf ihn warten. Ich holte noch etwas zu trinken. Als ich auf die Terrasse kam traute ich meinen Augen nicht. Babs hatte doch tatsächlich ihr Buch zur Seite gelegt und war bemüht, ein Gespräch anzufangen. Wir plauderten über dies und das und langsam taute Lars auf. Ich muss sagen, er war keiner dieser vorlauten Jungs, die schon alles erlebt hatten und alles besser wussten. Er hatte nur einen unerklärlichen Fehler. Er interessierte sich nicht die Bohne für Motorräder! Ich hatte mit der Zeit eher den Eindruck, er interessierte sich mehr für meine Frau. Babs sah aber auch zum Anbeißen aus. ...