1. Erpressung


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Bisexuell, Autor: wffwb

    Erpressung: (Teil 1 einer langen Leidensgeschichte ?) HSV gegen Hannover 96 ; Ein Spiel das mein Leben veränderte. Diese Geschichte wurde bereits von mir bei >www. intimtagebuch.de< veröffendlich ist jedoch erforderlich um die Teile 2 bis x 10 verstehen. Eine Copyverletzung liegt m.E. nicht vor, da die AGB des www. intimtagebuch.de nicht eingehalten wurden. Wir, Ulli, Cesar und Mike (das bin ich) interessieren uns eigentlich überhabt nicht für Fußball. Wie es das Schicksal nun einmal will haben wir jedoch Freikarten für das oben genannte Spiel erhalten. Also sind wir mit dem ICE, erster Klasse nach Hamburg gefahren. Die erste Klasse hätten wir uns sparen können da wir die ganze Fahrt im Speisewagen verbrachten. Wir hatten uns vorgenommen nicht nur das Fußballspiel zu sehen. Also haben wir uns in einem Hotel eingecheckt, das man nicht gerade als Absteige bezeichnen kann. Die Fahrt nach Hamburg kann man als feuchtfröhlich bezeichnen, das Spiel war Scheiße, unsere Stimmung war gut. Da ich schon einige Male in Hamburg war und sogar zwei Jahre in Hamburg gelebt habe hatten wir uns vorgenommen die Reeperbahn links liegen zu lassen. Wir wollten etwas sehen was für uns neu war. Das war, zumindest für mich, ein fataler Fehler. Nach dem Spiel sind wir wieder zu unserem Hotel gefahren und haben den Portier gefragt wo man in Hamburg etwas erleben kann was es bei uns in der Provinz nicht alle Tage gibt. Im nachhinein und mit etwas weniger Alkohol im Blut hätte ich das Glitzern in den ...
     Augen des Portiers erkennen müssen. Als wir nämlich vor dem Spiel unsere Klamotten im Hotel abgaben hatte ich den offensichtlich schwulen, oder zumindest sehr femininen wirkenden, Portier zur allgemeinen Belustigung verarscht. Der Portier gab uns einige Ratschläge die zu diesen Zeitpunkt sehr vernünftig klangen und mir und meinen Freunden gefielen. Als ich, nachdem ich mich umgezogen hatte, an der Rezeption stand sagte mir der Portier das meine Freunde schon mit der Taxe vorgefahren wären. Im ersten Moment kam es mir etwas komisch vor, aber als der Portier sagte er hätte Feierabend, müßte in die gleiche Gegend und würde mich vor der Bar absetzen in der meine Freunde schon sind, waren meine Bedenken vergessen. Die Taxifahrt vom Hotel bis zu der Bar war relativ kurz. Der Portier lies mich aussteigen und fuhr weiter. Ich ging in die Bar, sie war vom Ambiente hervorragend. Ich suchte meine Freunde, fand sie nicht und war eigentlich etwas verärgert. Plötzlich kam der Geschäftsführer, wies mir einen Tisch zu der genau vor der Bühne stand und auch noch genug Platz für meine Freunde bot und entfernte sich. Die Kellnerin nahm meine Bestellung auf und brachte wenig später Wodka mit Eis. Das Zeug schmeckte, im nachhinein, etwas eigenartig. Die Vorstellung begann. Es war eine Vorführung in denen Männer als Frauen verkleidet sangen und irgendwelche Rollen spielten. Die Darbietungen waren ganz nett anzuschauen, hauten mich jedoch nicht vom Hocker. Nachdem ich noch zwei Wodka mit Eis getrunken ...
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