Was für eine Geschichte. 2. Teil. - Sexgeschichten

Was für eine Geschichte. 2. Teil.

Geschichte für sich. Manches Mal sieht es ja so aus, als ob er sie gleich vernaschen will, doch dann ist der Peter wieder so schüchtern, dass man meinen könnte, der bekommt nie eine ab.„Na, Sohnemann, wie hast du den Tag verbracht?“„Ach Papa, wenn das mit dem Handball nicht gewesen wäre, ganz schön langweilig. Gut dass ihr wieder da seid. Was war denn eben mit Mama? Die ist eben so schnell wieder weg, die hat mir nicht einmal guten Tag gesagt.“„Na, da wunderst du dich noch? So stramm, wie du gerade bist?“Und mit einem Blick an sich nach unten sagt ihm das dann wieder alles. Aber er kann doch nichts dafür, dass er sich immer so erregt. Und sein Vater sieht nun auch ein, dass da etwas geschehen muss. Denn wenn er das alles richtig sieht, dann will sie ihn, und er will sie auch beglücken. Doch wie kommen sie nun auch zusammen? Man kann doch nicht einfach so sagen, dass die zwei es mit einander tun sollen.Doch da hat er eine Idee. Was spricht denn dagegen, wenn er aus der Videothek eine entsprechende DVD holt und sie einfach vor den beiden abspielt? Nun ja, der Bub hat da doch noch keinen Zutritt. Und die Kleine auch nicht. Also muss er selbst gehen. Seiner Hilde sagt er nur, dass er noch schnell etwas besorgen müsse, und schon ist er weg.Während dessen macht die Mutter ein leckeres Abendessen und die Ute hilft ihr dabei. Sie muss doch ‚Gutwetter‘ machen. Sie will doch nun bald mit dem Papa mal so richtig ihren Spaß haben. Aber da darf doch auch der Peter keine Spaßbremse sein. ...

 Da muss der auch einmal seinen Handball vergessen.Nun, der Gert ist auch gleich wieder da und hat auch etwas Gescheites mitgebracht. Doch er sagt niemandem etwas. Den Spaß gönnt er sich da schon. Heimlich legt er die DVD in den Rekorder und tut so, als ob nichts gewesen wäre. Doch die Hilde spürt, dass da etwas im Busch ist, wie sie immer sagt. Doch erst wird einmal gegessen. In der Wohnküche gibt es keinen Fernseher, der Heiner will das nicht beim Essen. Dafür soll es dann im Wohnzimmer um so gemütlicher werden. Das hatte nicht nur er so gewollt, sondern auch schon seine Eltern.Das Wohnzimmer ist eine richtige Wohnlandschaft. Da kann man sich auch so richtig hinlümmeln. Und doch, mit wenigen Handgriffen kann das Wohnzimmer auch für eine Partie bereitet werden. Doch dies kommt nur selten vor. Die Kinder haben in der Regel ihre Gäste in ihren Zimmern. Der Zutritt zur Terrasse ist zwar von der Wohnlandschaft, als auch durch eine Nebentür vom Flur her möglich. So werden Personen im Wohnzimmer nicht gestört, wenn jemand in den Garten, zum Pool oder sonst wo hin will.Doch nun, nach dem Essen finden alle sich im Wohnzimmer ein. Es soll eigentlich ein richtig gemütlicher Abend werden. Nur, im TV gibt es nichts, was die Familie interessiert. Da will der Peter eine DVD einlegen, sieht aber, dass schon eine im Gerät vorhanden ist. Er stutzt und fragt den Papa was das ist.„Na, dann schau einmal. Lass das Gerät laufen, und dann sehen wir was da ist. Ute, komm doch zu mir, dann können wir ...