Ist das schon Fremdgehen?
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Anonymous
kam so schnell, dass der Verstand hinterherhinkte "Miriam, ich kann nicht, ich liebe meine Frau - ich kann sie nicht betrügen - du machst mich rattenscharf aber ich darf dich nicht ficken - dich berühren. Zieh deine Hose aus und zeig mir deine Pflaume. - ich will dich als Wichsvorlage, ich halte die Spannungen nicht mehr aus." Ich war klitschnass am ganzen Körper aus Erregung und Scham und habe eigentlich eine empörte Ohrfeige erwartet, aber Miriam machte keine Anstalten zu gehen. Es war ihr anzusehen, dass es auch in ihr arbeitete. Und sie entschloss sich dieses Objekt zu spielen. Knopf für Knopf öffnete sie ihre Bluse und zog diese langsam ganz und gar aus. Der schwarze halbdurchsichtige BH, war kaum in der Lage, ihre ganze Fülle zu bändigen. Riesige rosige Brustwarzen schimmerten matt durch die Seide. Langsam erhob sie sich, stellte sich mitten in den Raum und begann den Reisverschluss ihrer Hose zu öffnen. Lasziv, wie eine Erotiktänzerin kreisten ihre runden weiblichen Hüften und nach und nach rutschte der Bund ihrer Hose nach unten. Zum Vorschein kam ein weißer Slip nicht zu knapp, der ihrer prallen Pracht schmeichelte. Ist meine Frau sehr schmal gebaut, bekam ich hier das Gegenteil zu sehen. Üppiger Busen, ein rundes Bäuchlein und sexy ausladende Hüften. Nein sie war nicht dick, einfach nur wollüstig. Ich war einigermaßen froh, mich nicht im Spiegel betrachten zu müssen. Ich muss den Mund offen gehabt haben wie ein dümmlicher Spanner. Das hinderte mich nicht daran ...
meine Hase samt Slip zu den Knöcheln zu streifen. Hart wie eine Feder schnellte mein edles Teil in die Höhe. Miriam begutachtete meinen Schwanz aus ihren Augenwinkel und ich vermeinte ein schwaches Seufzen zu hören. Sie drehte sich mit den Rücken zu mir und befreite sich mit durchgedrückten Knien ihrer Schuhe und der Hose die noch um die Knöchel baumelte. Es war als ginge die Sonne auf, dieser große, Fleisch gewordener Traum namens Hintern. Das Höschen zwischen ihren Beinen hatte einen großen feuchten Fleck. Seitlich lugten links und rechts schwarze Härchen aus dem Slip. Ich machte eine Faust und langsam begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Sehr vorsichtig, ich wollte nicht zu früh kommen. Es sollte auch noch was folgen. Jetzt war der Slip an der Reihe und enthüllte eine unrasierte Fotze, nicht getrimmt und nicht gestutzt, sondern so wie es die Natur vorsieht. Eine geschickte Drehung ließ mich ihren ganzen schönen Unterkörper von allen Seiten sehen. Mit beiden Händen zog sie ihre großen und doch straffen Hinterbacken leicht auseinander und beugte sich etwas nach vor. Das ließ mich ihre rosige Rosette erahnen. Ich musste meine Bewegungen verlangsamen, um mich nicht vorzeitig zu ergießen. Es war, ich musste es mir eingestehen einer der erotischsten Augenblicke in meinem Leben. Miriam kam näher zu mir, küsste meinen Mund und raunte mir ins Ohr, dass sie mir aus der Nähen beim Onanieren zusehen wolle. Ich zog meine Hose komplett aus, spreizte meine Beine und Miriam kniete sich ...