Dreier mit zwei Freunden - Sexgeschichten

Dreier mit zwei Freunden

noch tiefer in mich eindringen konnte. "Lothar, lass ihr eine Hand frei", befahl Wolfgang. "Nimm meinen Schwanz und wichs ihn", fügte er mir gegenüber hinzu. Ich wichste seine Vorhaut über seine Eichel, während er stöhnend seine Finger noch tiefer in mich hinein presste. "Lothar, finger sie in die Rosette", presste Wolfgang heraus - und ich spürte, wie Lothar seine Finger mir in die Rosette schob. Die Bewegungen der Männer in mir wurden immer schneller - und meine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. "So werden wir Dich nachher nehmen - in Deinen Arsch und in Deine Möse", schrie Wolfgang. Der dirty-talk und dass die Männer mich gleitzeitig in meine Löcher fingerten, turnte mich wahnsinnig an. Zitternd ließ ich die Männer gewähren. Wolfgang öffnete mein durchsichtiges Negligé. Der schwarze Push-Up schob sich in dem Ausschnitt nach vorne - und Wolfgang zog meine BH-Cups herunter, bis meine vollen Brüste komplett frei lagen. "Hast Du ein Seil, mit dem wir ihre Brüste abbinden können?", fragte Wolfgang. Lothar zog eine Schublade auf und reichte Wolfgang ein Seil. Wolfgang zog seine nasse Hand aus meiner glitschigen Möse heraus und begann, meine Brüste abzubinden. Vor Schreck ließ ich Wolfgangs Schwanz los. "Wichs mich weiter", befahl er mir barsch - und ich machte weiter. Auf einmal stöhnte Wolfgang und ergoss sein warmes Sperma auf meine Hand und auf meine schwarzen Strümpfe. Pulsierend pumpte sein Sperma aus sich heraus. Als er sich wieder gefangen hatte, band er ...

 weiter meine Brüste ab und verknote das Seil hinter meinem Nacken. Meine prallen Brüste standen geil ab und er griff mich mit seinen Händen ab - das war einfach nur geil. "Runter auf die Knie und die Beine auseinander", befahl er mir. Lothar drehte mich um und ich ging auf die Hände und Knie. "Guck in den Spiegel, Lothar. Ihre Öffnungen zeigen sich im Spiegel - und schon vergrub er seine Finger gleichzeitig in meiner Möse und in meiner Rosette und fingerte mich tief und hart. Meine Löcher glühten und mein Saft kochte in meiner Möse und meinem Arsch. "Sieh Dir diese geilen Löcher an! Am liebsten würde ich meinen Schwanz schon jetzt abwechselnd in diesen geilen Löchern versenken!" schrie Wolfgang. "Nein, nein, noch nicht! Das ist zu früh", bremste Lothar ihn. "Im Bett ist sie noch viel geiler". Während Lothar meine Löcher bearbeitete, presste und knetete Lothar meine abgebundenen, herunter hängenden Brüste. Die Männer steigerten ihre Intensität. Mein Körper bebte unter den festen Griffen der Männer. Ich genoss es, denn auch wenn Lothar mich unterdrückte und wir uns vorstellten, andere Männer würden zusehen, geilte mich das wahnsinnig auf. Dieser Traum, diese Vorstellung turnt uns beide vor dem Spiegel immer so an, dass wir danach in einer Orgie versinken. Aber heute war es das erste Mal echt - weil Wolfgang, sozusagen ein fremder Mann, zuschaute und mich auch fingerte und aufgeilte. Das machte die Situation noch viel erregender - und ich ließ mich fallen und gehen. Der Druck von ...