1. Das Verlieren der Unschuld Teil 03


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bygluehweinchen91

    ich es gerne versuchen." Mich reizt die Idee, Fabis Körper näher zu erkunden. Wie sieht sie genau zwischen den Beinen aus und kann ich sie auch zum Höhepunkt bringen? "Hör mir zu, Mira. Solange, wie wir befreundet sind, wirst du niemals etwas machen, was du nicht möchtest, kannst du mir das versprechen?". Ich nicke. "Und wenn ich will?", frage ich. Fabi: "Bist du dir sicher?". Ich zögere. Dann schlägt Fabi vor: "Pass auf. Was hältst du davon, wenn ich dir zeige, wie man eine Frau richtig verwöhnen kann und du probierst es zugleich bei mir aus. Aber ich warne dich, es wird sündig." Sie zwinkert mir zu. Den Witz finde ich nicht so gelungen, aber der Vorschlag hat es in sich. "Ja! Lass uns Fehler machen!", rufe ich beinahe heraus. Seltsam. Nachdem ich tagelang über mein letztes "Fehlermachen" nachgedacht habe, scheint es für mich jetzt nur folgerichtig, erneut Fehler zu machen. Fabi streicht mir eine Strähne meines widerspenstigen, roten Haares hinter mein Ohr und küsst mich. Das heißt, es ist kein richtiger Kuss. Sie streckt einfach nur ihre Zunge heraus und leckt über meine Lippen. Ich öffne meinen Mund und sie gleitet tief herein. Zu schnell trennen sich unsere Münder wieder. "Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist", haucht sie und blickt mir dabei sekundenlang tief in die Augen. Meine Stimme ist belegt, als ich ihren Satz wiederhole. Sie greift mein T-Shirt und zieht es mir aus. Ich hebe die Arme um ihr zu helfen. Ich trage nur noch mein Höschen. Mein immer feuchter ...
     werdendes Höschen. Fabi küsst meine rechte Brustwarze. "Hey", beschwere ich mich im Spaß, "ich muss dich verwöhnen!". Fabi kichert und entbößt ihren Oberkörper bis auf den BH. Als sie schließlich auch diesen öffnet, kann ich ihre Brüste begutachten. Sie hat richtige Brüste und nicht so eine Jungen-Brust wie ich. Vorsichtig und nervös lege ich meine Hand auf ihren Busen. Er ist ein wenig zu groß um ihn ganz zu umfassen. Fabi schließt die Augen. Ich streichel ein wenig ihre Brustwarze. Ihr Warzenhof ist kreisrund und etwas größer als bei mir. Ich weiß nicht genau, wie ich weiter machen soll. Schließlich öffnet Fabi wieder ihre Augen und lächelt. Sie greift an mein Höschen, aber ich protestiere: "Erst du." Sie nickt. Sie streift ihre Hose ab und hat nun wie ich nur noch ihr Höschen an. Sie trägt ein schwarzes String-Panty oder wie man das nennt. Der Stoff sieht edel aus und es steht ihr sehr gut. Ich warte darauf, dass sie nun auch ihr letztes Kleidungsstück ablegt, aber stattdessen legt sie sich auf den Rücken. Als nichts passiert, sagt sie schließlich: "Nur zu!". Also greife ich an den Bund ihres Strings. Meine Hände zittern. Ich bin nervös. Kein Wunder. Ich hocke fast nackt auf dem Bett und möchte einer Frau ihres letzten Stücks Stoff berauben. Fabi hebt ihren Po. Ich gebe mir innerlich einen Ruck und streife langsam ihr Höschen ab. Ihr Schritt ist vollständig rasiert. Ein paar Zentimeter tiefer kommen schließlich ihre Schamlippen zum Vorschein. Ihre unteren Lippen sind länger als ...
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