Die Zugfahrt Teil 02
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byKillozap
Natürlich würde uns das gefallen, wenn der Schaffner, sein Name war übrigens Stefan, seine Kollegin Berta mitbrachte. Der Zug fuhr nur noch 20 Minuten, aber in Kudelsdorf war für diesen Wagen Schluss, er wurde abgekoppelt. Stefan versicherte uns, wir würden nach den 20 Minuten völlig ungestört sein können und uns erst einmal unterhalten können. Nun, vielleicht ist ja nicht jedem Leser mein erster Text bekannt oder auch der Inhalt beim Lesen durch die Geilheit entgangen. Ich bin Marta, eine von ihrem Mann verlassene Mittfünfzigerin, bringe knappe 200 Kilo auf die Waage, ein Gewicht, das mir einen Körper beschert hat, den ich selbst für ausgesprochen schön halte, ich möchte nicht ein Kilo meines Körpers missen. Im Zug hatte ich einen jungen Mann getroffen, Peter, und Peter war zwar anfänglich etwas schüchtern, aber Gott sei Dank war ich genau sein Typ. Gar nicht so weniger Männer (und auch Frauen, wenn ich an meine fette lesbische Freundin denke) stehen auf richtig fette Frauen, wobei viele sich gar nicht trauen, ihre Vorliebe auszuleben. Peter und ich hatten jedenfalls gerade eine tolle Nummer im Abteil geschoben, und Stefan und Berta hatten uns, wie sie uns später gebeichtet hatten, dabei beobachtet. Stefan fand Frauen wie mich total betörend, und seine Kollegin Berta war auch so ein Kaliber. Sie war zwar nicht so fett wie ich, ihr Arsch war eher normal gebaut, ihr Bauch hübsch fett, aber kein Vergleich zu meinem, dafür hatte sie riesige Titten, die durch ihr Alter von 30 ...
Jahren noch richtig prall waren. Aber Stefan und Berta hatten uns nicht (nur) wegen meines Körperbaus gewählt, sie hatten gesehen, dass wir beide auf Schweinereien stehen, und Schweinereien waren genau ihr Ding. Ich musste schon schlucken bei den Schweinereien, die ich gerne machen würde, aber bislang niemand damit behelligt hatte. Erst vorhin hatte Peter mein Arschloch geleckt und dabei war es mir so erschienen, als wolle er mehr, er nuckelte und saugte an meinem Arschloch, presste dabei meinen Bauch, als ob er wirklich wollte, dass ich mich gehen lassen sollte, pressen, ihm in den Mund kacken sollte. Ich wusste aus Erzählungen meiner lesbischen Freundin, dass solche Sachen wirklich extrem grenzwertig waren. Man mochte der geilste Mensch der Welt sein, ein klein wenig zu viel, und die Geilheit konnte umschlagen, der Ekel die Überhand gewinnen. Mein Darm war prall gefüllt, aber dazu war ich auch scharf, vollgekackt zu werden, nicht gerade in den Mund, maximal ins Gesicht, anfangen würde ich gerne mit einer Verzierung meines Bauches oder meiner Titten wollen. Und ich wollte es jetzt hier und sofort. Der Wagen würde die nächsten Stunden einfach stehen bleiben, kein Mensch kümmerte sich jetzt darum, daher wollte ich keine Zeit verlieren. Wir verlegten unser weiteres Spiel nun in ein Abteil, welches keine Bänke hatte, dort wurde ab und an Gepäck gelagert, es bot wesentlich mehr Platz als das normale Abteil. Ich wurde immer spitzer, zog mich sofort komplett aus, legte mich auf den ...