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Kurzes Röckchen, runde Glöckchen
Datum: 14.08.2018, Kategorien: Romantisch Autor: november_rain
Schlank und groß gewachsen, mit langem blonden Haar und einem feingeschnittenen Gesicht. Ihr Gang ist weich und elegant und sehr weiblich. Ich helfe Claudia aus dem Mantel und schiebe ihr anschließend den Stuhl an den Tisch als sie sich setzt, dann nehme ich selbst Platz. Der Ober reicht uns die Karten und nimmt unsere Getränkebestellung auf. Verstohlen schaut er immer wieder in Claudias Dekolleté. Die Menschen an den umliegenden Tischen haben auch Mühe ihre Augen von meiner Partnerin zu lassen. Ihr makelloser Körper, von diesem hinreißenden Kleid mehr präsentiert als verhüllt und ihre vielen Tätowierungen lassen niemanden kalt. Egal ob Männlein oder Weiblein. Der Kellner bringt den Wein und wir bestellen unser Essen. Wir stoßen gemeinsam an: "Frohe Weihnachten mein Schatz!" Der graue Burgunder ist perfekt temperiert. Wir tauschen die neusten Neuigkeiten seit unserem letzten Telefonat vor ein paar Tagen aus. Es ist so wundervoll sie mir gegenüber sitzen zu haben und nicht über eine schlechte Verbindung mit ihr über tausende von Kilometern hinweg sprechen zu müssen. Sie strahlt und ihr Lachen ist so herzhaft das es mir ganz warm ums Herz wird. Ihre lange blonde Mähne glänzt wie Gold im Licht der Kerzen und Kronleuchter. Ihre Augen leuchten wenn sie mich ansieht. Und sie leuchten noch mehr, wenn sie mich dabei ertappt wie ich ihr in den Ausschnitt schaue und mir ihre Tattoos ansehe. Ich kann es kaum erwarten, wenn wir nachher zurück ins Hotel und ich ihr das Kleid ausziehen ...
darf. Ich möchte ihre Brüste kneten, an ihren Nippeln saugen, ihre Tattoos küssen, in ihren Knackarsch beißen und ihre saftige Auster ausschlürfen. Oh Gott, wie verzerre ich mich nach dieser Frau! Es ist viel zu lange her, dass wir zuletzt das Bett geteilt haben. Die Zeit vergeht wie im Flug. Wir bestellen Bordeaux zum Rinderfilet. Das Essen ist ausgezeichnet. Das Fleisch ist äußerst zart und vom Garpunkt genau so wie wir es mögen. Zu Gunsten eines starken Espressos verzichten wir auf das Dessert. Die Rechnung ist gesalzen, sogar nach hiesigen Verhältnissen. Ich zahle ohne mit der Wimper zu zucken. Wer hier her kommt weiß vorher was ihn erwartet. Auf dem Rückweg ins Hotel knutschen wir ausgelassen auf dem Rücksitz des Taxis. Unsere Hände sind überall und dem Fahrer wird ganz heiß bei unserem Anblick. Wenn er heute Nacht zu seiner Frau ins Bett steigt um mit ihr zu schlafen wird er nicht an sie, sondern an Claudia denken wenn er kommt. Claudias Absätze hallen laut durch das Foyer. Auch die hübsche junge Rezeptionistin hat nur Augen für Claudia. Ich kann das Glück nicht begreifen, dass diese Frau mir ganz alleine gehört. Wir fahren mit dem Fahrstuhl nach oben und küssen uns während der ganzen Fahrt. In der Suite helfe ich meinem Schatz aus dem Mantel und küsse dabei ihre nackte Schulter. Ich will mich an sie schmiegen, doch Claudia macht sich frei und sagt: "Im Kühlschrank steht eine Flasche Champagner, holst Du den bitte?" "Und was machst Du?" will ich wissen und sie antwortet: ...