Paulines Abiturvorbereitung 04
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
wirklich hervorragend eingeritten!" fährt er fort und sieht mir dabei direkt in die Augen. Er will meine Reaktion auf diese erniedrigende Bezeichnung testen, das sehe ich genau. Ich erwidere seinen Blick. Ich weiß, daß ich gut eingeritten bin, denke ich dabei. Eine hervorragend eingerittene, fast schon perfekte Sex-Sklavin! Thorsten hat fast ganze Arbeit geleistet! Und Monique, Angie, Michaela und Sonja werden den Rest erledigen, damit ich eine wirklich VOLLKOMMENE Sex-Sklavin werde! Und DU, griechischer Jüngling, sollst wissen, daß es mir schon lange nichts mehr ausmacht, auch so bezeichnet zu werden...Zu spät erkenne ich meinen Fehler! Ich habe Dimitrij herausgefordert! Wenn ich schon wegen des Halskorsetts den Kopf nicht neigen kann, hätte ich doch wenigstens den Blick devot senken sollen."Aber die kleine Fotze ist ungehorsam! Wißt ihr, sie hat versucht, das REDEVERBOT zu brechen und wild drauflos geplappert, kaum daß ich ihr den Penisknebel herausgenommen habe! Ich hab ihr das Ding natürlich sofort wieder reingeschoben... aber deswegen konnte ich sie leider nicht in den Mund ficken!"Ich bin von einer Sekunde zur anderen am Boden zerstört! Wie kann er es wagen, mich derart ungerecht zu beschuldigen? Die Wahrheit ist doch das krasseste Gegenteil von dem, was er behauptet! Er muß doch wissen, daß Monique mich allein auf Grund seiner Aussage brutal bestrafen wird! Dabei hat er mich eben noch gefickt und ich habe ihn auf's Unterwürfigste bedient, so gut ich eben konnte! So ...
eine GEMEINHEIT! Ich kann nicht verhindern, daß mir trotz meiner hoffnungslosen Lage die Zornesröte ins Gesicht steigt.Michaela springt vom Tisch auf. Mit einer Reitgerte in der Hand kommt sie auf mich zu: "So, du Dreckfotze! Du hast also das REDEVERBOT gebrochen!" schreit sie mich an und stellt sich dabei zwischen mich und Dimtrij. Ihr Gesicht ist gerötet, an ihrem Atem kann ich riechen, daß sie schon mehr als ein Glas Wein getrunken hat. Wütend schaut sie mich an - sie glaubt Dimitrij und hat vor mir, mich für meine vermeintliche Ungehorsamkeit brutal zu bestrafen."Dir werde ich zeigen, was es heißt, einen Befehl nicht zu befolgen, du Auswurf! Wenn ich mit Dir fertig bin, wirst du deine beiden Hängetitten nicht wiedererkennen! Knie Dich jetzt hin!"Eine Träne kullert über meine Wange herunter und wird vom Futter des Ledergurtes aufgesaugt. Ich bin wie betäubt, vor allem wegen Dimitrij's gemeinem Verrat! Niemals hätte ich ihm zugetraut, daß er mich erst benutzen und dann bestrafen lassen würde - für etwas, das ich gar nicht getan habe! Wie Hohn klingt es in meinen Ohren nach, was er eben gesagt hat: 'Du kannst mit mir reden, ohne Angst haben zu müssen'... Gebrochen knicke ich ein und falle vor Michaela auf die Knie nieder. Ich lege die Hände flach unter meine Brüste, die noch immer an der Basis von Stahlreifen eingezwängt sind und präsentiere sie für Michaela's Gerte. Es hätte keinen Sinn, sich gegen diese infame Ungerechtigkeit wehren zu wollen - und um Gnade betteln kann ich ...