1. Kapitel 14 Beziehungen Teil 2


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    Rick sah mich entgeistert an. „Du auch?“ stammelte ich mir zurecht. „Kann Dich ja schlecht alleine leiden lassen“ gab er zurück und die Prozedur begann von neuem.Die nächsten Tage nahmen wir leichte Schmerzmittel. Das Sprechen war wirklich oft unverständlich. Man glaubt gar nicht, was eine Zunge alles macht, bis zu dem Moment, wo jede Bewegung weh tut. Nach etwa einer Woche hatten wir kaum noch Schmerzen und übten mit unseren Zungen, was das Zeug hielt. Nach 5 Wochen zog uns Karl die Fäden. Ständig übten wir die Bewegung der Zungen. Im Internet sahen wir uns Videos an und versuchten die Bewegungen nachzumachen. Es gelang uns von mal zu mal besser. Was aber wirklich sensationell geworden war, war das Küssen. Unsere beiden gespaltenen Zungen vereinten sich und spielten miteinander. Es war mehr als nur erregend. Es war der Wahnsinn. Wir falteten die Enden ineinander, wir glitten damit zwischen unseren Mündern umher. Allein vom Küssen wurde ich nass. Nicht feucht, sondern so nass, dass ich Flecken hinterließ. Mit der Zeit schaffte Rick es meinen Kitzler und den Ring zu umkreisen und aufzuheben. Ich glitt mit meinen zwei Enden seinen Schaft entlang und umkreiste seinen Eichel, was ihm mehr als nur gefiel. Wir waren uns beide einig, dass die Spaltung unserer Zungen eine Bereicherung unseres Sexlebens war. Ich kaufte mir eine Latexhose in Schlangenoptik, rote Kontaktlinsen mit Schlangenschlitz-Augen und Attrappen, die über die Eckzähne gesteckt werden, wie bei Vampiren oder ...
     Schlangen.An einem Freitag Abend, Rick war gerade beim Training, machte ich mich fertig. Ich Duschte, rasierte mein Dreieck zurecht, und cremte mich ein. Danach setzte ich meine neuen Kontaktlinsen ein. Der Blick in den Spiegel faszinierte mich schon sehr. Daraufhin fanden die Reißzähne ihren Platz auf meinen Eckzähnen. Mit Haftcreme fixierte ich sie zusätzlich. Ich sah mich erneut im Spiegel an und spielte mit meiner Zunge um die Zähne herum. Das ganze machte mich schon so geil, dass ich mir meine Fotze rieb und mich meinen Phantasien hingab. Ich dachte daran, eine Schlange zu sein. Wobei mich der Gedanke nicht sonderlich anmachte. Vielmehr war es die Veränderung zu meinem ursprünglichen Ich, die mich geil werden ließ. Ich war nicht mehr die prüde Hausfrau und Mutter. Ich war eine hungrige Frau, die gefickt werden wollte. Doch mein Stecher war gerade nicht da. Plötzlich kam mir das Bild in den Sinn, als ich mich auf dem Küchentisch von Gerd hatte ficken lassen und Andy hatte zugesehen. Ich nahm mir den dicken Dildo und fickte mich mit diesen Bildern im Kopf. Andy, warum war Andy noch in meinen Gedanken. Ich sah noch genau seinen leidenden Blick. Tief und schnell bewegte ich den Dildo in mir. In Gedanken warf ich ihm Sätze an den Kopf, die mir damals nie eingefallen wären, was mich nur noch geiler werden ließ. Ich ritt den Dildo immer schneller, massierte meinen Kitzler. „Uh ja, Andy sieh genau zu, wie ein echter Mann meine Fotze reitet. Los leck meinen Kitzler, während ich gefickt ...