Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
zwei silbrig glänzende Instrumente aus ihrer Sporttasche. Sie sahen ein wenig wie die Zierkämme aus, die manche Frauen im Haar trugen, doch sie hatten nur fünf Zähne, die an der Spitze leicht gekrümmt waren.Michelle demonstrierte die Handhabung: Sie platzierte sie auf der Oberseite des Fußes, wo sie sich die Krümmung der Ristwölbung anpassten. Hinter jeder Zehe ragte ein Zahn des Kamms hervor, und Michelle teilte Wollfäden an die anderen Mädchen aus; sie sollten damit jede Zehe an ihren individuellen Marterpfahl binden. Schon allein der Vorgang des Zehenfesselns schien eine Menge Spaß zu machen: alle Mädchen kicherten, und Conchita quiekte vor Lachen. Die kleinen Stahlschienen waren ziemlich stabil, und ihre Krümmung presste die mittleren Zehengelenke nach unten. Ein Zusammenkrümmen der Zehen wurde somit unmöglich, sie befanden sich in einer geraden, ausgestreckten Position und wurden außerdem in einem gewissen Abstand zueinander gehalten. Ich traute meinen Augen kaum! Das war das ideale Instrument zum Fesseln der Zehen! Warum war ich nicht selbst auf diese einfache Lösung gekommen? Doch die Show ging weiter, ich konzentrierte mich wieder darauf, während ich die Beule in meiner Hose beruhigend streichelte.Wieder übernahm Michelle die Initiative: "Ihr habt vorhin Federn erwähnt. Zum Fußkitzeln solltet ihr nur kurze, drahtige Federn verwenden, nicht die flauschigen. Joan, willst du beginnen?" Sie gab dem angesprochenen Mädchen, das sadistisch erwartungsvoll grinste, eine ...
kurze drahtige Feder. Zuerst kitzelte sie nur die Sohlen, und Conchita musste wieder lachen.Doch dann begann das wirkliche Kitzeln. Langsam näherte sich die Spitze des delikaten Folterinstruments den Zehenballen, von einer Seite zur anderen. Conchita schrie sich die Seele aus dem Leib. Ihre Qual steigerte sich noch, als die Feder in die Zehenzwischenräume schlüpfte. Geschickt änderte Joan alle paar Sekunden das Angriffsziel, so dass ihre Berührungen unberechenbar blieben.Sobald Conchita ernsthafte Atemprobleme bekam, wies Michelle Joan an, mit dem Kitzeln aufzuhören. "Wir dürfen sie nicht zu früh erschöpfen," ermahnte Michelle. An die anderen Mädchen gewandt sagte sie: "Habt ihr das Opfer während des Kitzelns beobachtet? Ihre Hände und ihr Oberkörper können sich frei bewegen, aber in dieser Position kann sie trotzdem nichts gegen die Kitzelfolter unternehmen. Ich habe das selbst schon ausprobiert, es steigert das Gefühl der Hilflosigkeit beträchtlich, nicht wahr, Conchita?" Das Opfer rang immer noch nach Luft, doch sie antwortete: "Ja, das ist noch viel schlimmer, als vollständig gefesselt zu sein. Ich kann meine Füße nicht erreichen, um das Kitzeln zu stoppen, und egal wie heftig ich mich sträube, die Folter an meinem einzigen unbeweglichen Körperteil geht einfach weiter. Das ist wirklich höllisch, glaubt mir. Bitte kitzelt mich jetzt nicht mehr!"Michelle lächelte: "Aber wir sind doch noch gar nicht fertig. Ihr habt alle die Wirkung der Feder gesehen. Doch das absolut beste ...