1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    Arbeit liebe ich. Ich war nur so wütend, weil du genau wie alle anderen Männer versucht hast, mich zu manipulieren. Das hätte ich von dir nicht erwartet. Danach, als du so hilflos gestottert hast, wie leid dir das tut, da sahst du so verzweifelt aus, dass ich das wahre Ausmaß deiner Liebe erkannte. Wie hätte ich dir da noch böse sein können?" Wieder küsste ich ihre Hand, und sie fuhr fort: "Doch du weißt schon, dass du eine Strafe verdient hat, oder? Du wirst für den Rest der Woche in Sir Lionels Wohnung ziehen, und wenn du wirklich nett zu mir bist, darfst du am Wochenende wieder zu mir ins Bett. Strafe angenommen?" Ich hätte noch ganz anderen Strafen zugestimmt, um ihre Liebe zu behalten.Es wurde eine verdammt einsame Woche, glauben Sie mir. Meine Schuldgefühle verboten es mir, sexuelle Erleichterung bei einem der anderen Mädchen des Clubs zu suchen, denn ich wollte ihr meine Loyalität beweisen. Doch ich war schwach genug, am Mittwoch Nachmittag meinen geheimen Video-Überwachungsraum aufzusuchen, um das Kitzeltraining im Südflügel zu beobachten.Es dauerte eine ganze Weile, bis ich die richtige Kamera gefunden hatte. Ich hatte als Örtlichkeit eigentlich eine der Folterkammerm vermutet, doch die waren leer, genau wie fast alle anderen Zimmer. Nur in zweien davon fand ich Nachmittagskundinnen mit ihren Gespielinnen. Da die Kundinnen des Südflügels meist nicht berufstätig waren, öffnete dieser Club schon um zwei Uhr nachmittags. So konnten die Kundinnen wieder zuhause ...
     sein, wenn ihre Männer von der Arbeit kamen.Die beiden lesbischen Szenen waren zwar geil, doch ich suchte eigentlich nach einer größeren Gruppe von Mädchen beim Kitzeltraining. Also schaltete ich der Reihe nach durch die anderen Räume. Endlich stieß ich auf ein Bild des Fitness-Studios und fand das Gesuchte: Acht Mädchen bei Aerobic-Übungen, nackt bis auf die obligatorischen Wadenschoner. Ich hoffte, dass das erst die Aufwärm-Übungen waren, nicht die Muskellockerung nach bereits erfolgtem Training, und ich hatte Glück: Nach einigen Minuten Aerobic schaltete eines der Mädchen die Musik aus und fragte die anderen: "Seid ihr bereit? Wer ist heute als Opfer dran?" Alle Mädchen zeigten auf eine rassige Schwarzhaarige. Als ich das Bild heranzoomte, erkannte ich Conchita, die Mexikanerin, die mir Alice bei meinem ersten Clubbesuch vorgestellt hatte. Aha, sie arbeitete also auch für den Südflügel. Eine atemberaubende mexikanische Schönheit! Die anderen Mädchen kannte ich nicht; ihre Namen erfuhr ich erst, als sie miteinander sprachen.Sie zogen die widerstrebende Conchita zu einer Übungsbank für die Bauchmuskulatur. Sie wissen schon, so ein Ding, auf das man sich rücklings mit angewinkelten Beinen legt und die Füße unter eine Lederrolle hakt, um dann Bauchaufzüge zu machen. Die Mädchen rangen sie darauf nieder und fesselten ihre Füße an die Lederrolle, während alle anderen Körperteile ungefesselt blieben. Auf diese Weise waren ihre Füße bestens zum Kitzeln fixiert, Flucht war ...
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