Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
so heftig ich nur konnte, als sich mein eigener Höhepunkt aufbaute. Sie geriet ihrerseits in den nächsten Orgasmustaumel, der gar nicht mehr enden wollte. Schrill kichernd warf sie ihren Kopf von Seite zu Seite, und endlich vereinten sich unsere Schreie der Ekstase. Mein Körper fiel nach vorne auf ihren, und mit letzter Kraft kitzelte ich wieder ihre Achselhöhlen, was ihre nächsten Schreie auslöste.Nach schier endlosen Momenten der Lust nahme ich ihr die Augenbinde ab und küsste sie zärtlich. Beide waren wir total erschöpft, aber völlig befriedigt. Ich hatte es geschafft: Jeder Augenblick des Vergnügens war mit Zins und Zinselzins vergolten worden.Hundert Küsse später - wir lagen zusammen im Bett und unterhielten uns über dieses unglaubliche Sex-Erlebnis - kommentierte Sheila: "Es scheint, als ob sich zwei Kitzelverrückte gesucht und endlich gefunden hätten, meinst du nicht? Weißt du, ich wurde schon oft gekitzelt, während meiner Arbeit im Club. Doch noch nie habe ich jemand getroffen, der es geschickter oder zärtlicher gekonnt hätte. Sag mal, Liebling, hast du eigentlich schon mal die Gelegenheiten ausgenutzt, die dir dein Club so bietet?"Ich nickte und erzählte ihr einige meiner Erlebnisse. Das Klinikabenteuer brachte sie zum Lachen, und die Beschreibung meiner Geburtstagsparty erregte sie noch mehr. "Wo ist dieser Dschungelraum? Ich muss ihn sehen. Jetzt! Bitte!" Ich piekste spielerisch ihre Rippen, und sie quiekte auf. "Du bekommst wohl nie genug, was?" ermahnte ich sie ...
lächelnd. "Ich möchte nicht schon am ersten Abend mein ganzes Pulver verschießen. Denk daran, wir haben noch so viel Zeit, all diese wundervollen Dinge zu erforschen, und auch unsere kitzligen Körper. Sei ein wenig geduldig, meine Liebe. Vergiss bitte nicht, dass ich, verglichen mit dir, schon etwas älter bin!"Sie lachte: "Du hast natürlich recht. Es ist nur, na ja, es dauert eben seine Zeit, bis ich mich an eine ständige Beziehung mit einem ehemaligen Kunden gewöhnen kann. Ich hatte natürlich schon einige Liebesbeziehungen, aber von meinem bisherigen Freunden stand keiner auf Kitzeln. Um Kitzeln drehte es sich ausschließlich in der Arbeit, und da ist kein Platz für wahre Liebe. Das ist alles noch so neu für mich."Verständnisvoll küsste ich ihre Lippen. Doch sie hatte noch eine Überraschung für mich parat: "Ich hoffe, du kriegst das nicht in den falschen Hals, was ich dir jetzt gestehe. Du weißt, ich liebe dich, dein Kitzeln und den Sex mit dir. Aber du sprachst da vorhin von Kitzelerlebnissen mit mehreren Mädchen. Diese Geschichten machen mich richtig an, denn ich glaube, ich bin ein wenig bisexuell."Da musste ich erst mal schlucken. Ich konnte nur ahnen, worauf sie hinauswollte. "Was hast du denn vor?" fragte ich sie, und sie antwortete ebenso freimütig: "Glaubst du, wir könnten mal eine oder mehrere Mädchen aus deinem Club zu einer Orgie einladen? Bitte sag ja, ich würde es ungeheuer genießen, ein anderes Mädchen durchzukitzeln, und der Gedanke daran, von dir und mehreren ...