Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
kannte die alte asiatische Kunst der langsamen Masturbation, und so ließ sie mich schier ewig am Rande eines Orgasmus dahindriften. Meiner Meinung nach übertrifft das Gefühl eines herannahenden Höhepunktes selbst den eigentlichen Orgasmus, und sie wußte genau, wie man dieses Gefühl über eine lange, lange Zeit hinweg ausdehnen konnte. Mein Gehirn schien während dieser Behandlung zu kochen, und Feuerfunken sprühten mein Rückenmark hoch. Endlich steigerte sie die Geschwindigkeit der Massage und des Kitzelns, und nun durfte ich kommen. Mein Samen spritzte hoch zu ihren Brüsten, und ich konnte klar erkennen, wieviel Freude sie dabei empfand, mich in Extase zu sehen."Normalerweise würde ich jetzt gleich mit der zweiten Runde beginnen," meinte sie breit lächelnd, "aber ich bin jetzt so geil, dass ich die selbe Behandlung von dir möchte." Sie band mich los, und wir küssten uns, bis ich wieder halbwegs normal atmen konnte.Nun, wie konnte ich ihr vergleichbare Freuden schenken? Da kam mir eine Idee: Ich holte eine Velcro-Fessel hervor, genau wie jene, die ich bei meinem Erlebnis mit Jeannie und Claudia benutzt hatte. Nach dieser Orgie hatte ich mir dieses Ding sofort für meine private Sammlung gekauft. Ich fesselte Sheilas Fußknöchel an eine Spreizstange, band jedoch ihre Hände an das Kopfende des Bettes. Zwei weitere Seile von den Enden der Spreizstange zum Kopfende des Bettes dienten dazu, ihre Füße so hochzuziehen, dass sie über ihrem Körper schwebten.Diese Art Fesselung schien ...
sie noch nicht zu kennen, das sah ich an ihren erwartunsvoll glitzernden Augen. Als zusätzliche Würze band ich noch mit mehreren Wollfäden ihre Zehen nach hinten. Wieder einmal genoss ich den Anblick ihrer herrlichen Füße und den langen, schlanken Zehen. Sheila bekam große Augen, als sie sah, was ich aus einer Schublade hervorholte: mehrere schmale Pinsel. "Oh nein, du willst doch nicht ernsthaft meine Zehen damit kitzeln, oder?" fragte sie beinahe ängstlich."Ich versuche lediglich, die alle die Freuden und die ganze Erregung zuzückzugeben, die du mir bereitet hast," grinste ich und verband ihr die Augen. Ihre hochgebundenen Füße schwebten direkt vor meinen Augen, als ich mich aufs Bett kniete. Dann erinnerte ich mich an ihren Überraschungstrick, und bevor ich mit dem Zehenkitzeln begann, leckte ich zwei-drei Mal direkt über ihre Klitoris. Sie schrie auf!Ihr Schrei verwandelte sich in heftiges Lachen, als die Pinsel ihre Fußsohlen berührten. Langsam bewegten sich diese exquisiten Kitzelinstrumente im Zickzackmuster auf und ab. Zur Abwechslung schrieb ich ihren Namen von den Fersen zu den Zehenballen und zurück. Doch als die ersten flüsternden Berührungen an den Unterseiten ihrer Zehen ankamen, wurde ihr Lachen noch lauter und schriller. Die schmalen Pinsel drangen mit teuflischer Gründlichkeit in die Zwischenräume und jede Hautfalte ein. Das ließ ihren ganzen Körper an den Fesseln zerren, obwohl ihr nahezu jeder Bewegungsfreiraum verwehrt war. Lachtränen flossen unter der ...