Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
zumindest durch die wichtigsten Räume. Einige spezielle Suiten wollte ich mir noch für spätere Überraschungen vorbehalten. Und natürlich hielt ich auch den Überwachungsraum und den Südflügel vor ihr geheim, wie ich es geschworen hatte.Die Eindrücke überwältigten sie schier, und als sie unser zukünftiges Zuhause sah, wurde sie sogar noch aufgeregter. Sie war begeistert von unserer VIP-Suite im Westflügel und wollte sofort das riesige Bett mit mir testen, doch ich lehnte lächelnd ab: "Später, Liebling. Wir haben alle Zeit der Welt!" Zärtlich küssten wir uns.Später stellte ich ihr Mitchell vor, und auch einige Mädchen des Clubs, die gerade anwesend waren. Zu meine Freude wurde sie allgemein mit großem Respekt behandelt. Beim Abendessen in einem nahegelegenen Restaurant besprachen wir unsere Zukunftspläne. Ihr gefiel die Idee, ein Fotomodell zu werden, und ich kannte ein paar Leute, die ihr den Weg ebnen konnten.Und wir sprachen auch über unser Liebe und unseren Sex. Ich hatte den Eindruck, sie würde mit irgendetwas hinter dem Berg halten, und ich bat sie, doch offen ihre Wünsche auszusprechen. Sie schlucke etwas verlegen, rückte aber dan doch damit heraus: "Nun, weißt du, ich mag unseren Sex schon. Aber wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass mir dabei etwas fehlt, und ich weiß nicht, wie ich dir das sagen soll." Sie errötete wie ein Schulmädchen. "Kein Grund, mir gegenüber schüchtern zu sein. Sag einfach gerade heraus, was du willst, und wenn es irgendwie machbar ist, ...
werde ich jeden deiner Wünsche erfüllen."Ihr linker Fuß war aus dem Schuh geschlüpft und liebkoste damit meine Beine unter dem Tisch. Dabei fuhr sie ein wenig stockend fort: "Weißt du, um wirklich befriedigt zu werden, brauche ich noch zwei Dinge, die wir bisher nicht hatten: Fesseln und Kitzeln. Da stehe ich wirklich drauf. Jetzt darfst du mich auslachen, wenn du willst."Ihr nackter Fuß hatte inzwischen meine Oberschenkel erreicht, und ich nahm ihn zwischen meinen Knien gefangen. "So, du stehst auf Kitzeln?" grinste ich schelmisch und ließ einen Finger über ihre Fußwölbung wandern, alles verborgen unter dem Tisch. Sie brach in heftiges Gekicher aus, doch ich hört nicht auf. "Warum glaubst du habe ich euren Club besucht? Ich war auf der Suche nach neuen Ideen zum Thema Kitzeln, und nicht nur aus geschäftlichen Gründen. Ich bin selbst dem Kitzeln verfallen, doch ich war einfach zu schüchtern, um das gleich mit einer neuen Freundin auszuprobieren."Ihr Kichern ließ ein wenig nach: "Kein Scherz? Du stehst auch darauf? Und magst du es lieber passiv or aktiv?""Nicht so laut!" ermahnte ich sie, da schon einige Gäste auf unseren Tisch aufmerksam geworden waren. Meine Knie ließen ihren Fuß frei, doch sie zog ihn nicht zurück. Stattdessen steckte sie nun auch noch ihren rechten Fuß freiwillig in die Falle. Sanft streichelte ich nun beide Füße und erklärte ihr: "Ich weiß wirklich nicht, was ich lieber mag, und ich habe beides schon ausführlich ausprobiert. Vielleicht sollten wir jetzt ...