Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
rot, die Abdrücke von vier Fingern waren deutlich zu sehen. Ich beherrschte meine Wut und nahm sie stattdessen in die Arme, um sie zu trösten. Der smarte junge Manager im Büro konnte mich nicht sehen, da sich sein Schreibtisch im toten Winkel hinter der Tür befand. Er brüllte nicht, doch seine Stimme klang so gefährlich ruhig, dass mein Blut in den Adern gefror: "Du wirst dein Zimmer nicht verlassen, bis ich mir eine passende Strafe für dich ausgedacht habe. Vielleicht setze ich dich nur mit einer Tracht Prügel auf die Straße, oder vielleicht sollte ich dich als Spielzeug an einen hiesigen Sadistenclub verkaufen. Jetzt geh mir aus den Augen und schließe die Tür hinter dir!"Sheila zitterte in meinen Armen, sie weinte heftig. Im Stillen schwor ich mir: Dieses Ungeheuer würde ich vernichten! Doch jede übereilte Reaktion würde das Mädchen nur weiter gefährden, dehalb flüsterte ich hastig: "Hast du ein Auto da?" Sie nickte schluchzend. "Dann fahre schnell auf der Hauptstraße nach Süden bis zur ersten Tankstelle und warte dort auf mich. Ich werde dir helfen." Die Bürotür wurde von innen zugeknallt. Ich entwand mich ihrer Umarmung und ermahnte sie: "Schnell, bevor er es sich anders überlegt. Wir dürfen jetzt nicht zusammen gesehen werden. Lass alle deine Sachen hier zurück, beeile dich jetzt! Du musst schnell weg hier!" Sie befolgte meine Anweisung.Ich sah noch zu, wie ihr weißes Mustang Cabrio wegfuhr, dann verstaute ich meinen Koffer in meinem eigenen Sportwagen. Ohne Anschein ...
von Eile ging ich nochmals zurück in den Club, um die Toilette aufzusuchen. Als ich wieder den Ausgang erreichte, kam gerade der Manager aus seinem Büro. Er legte das gleiche coole und selbstsichere Auftreten wie bei unserem ersten Zusammentreffen an den Tag. "Sie verlassen uns schon? Darf ich hoffen, Sie schon bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen?" - "Oh, ich komme sicher wieder, das kann ich Ihnen versprechen," antwortete ich zweideutig. Er ahnte die wirkliche Bedeutung meiner Worte nicht, lächelte nur freundlich. Ich musste ihm sogar die Hand schütteln, vermutlich dieselbe Hand, deren Finger noch auf Sheilas Gesicht zu sehen waren. Doch wenn meine Rache gelingen sollte, durfte er jetzt keinen Verdacht schöpfen, was ich plante.Fünf Minuten später befand ich mich auf dem Highway und betete, dass Sheila wirklich auf mich wartete. Die nächste kleine Ortschaft war noch einige Meilen entfernt, doch ich glaube, ich habe auf dem Weg dorthin jeden Geschwindigkeitsrekord gebrochen. Endlich sah ich das Sc***d einer Tankstelle, und der weiße Mustang war tatsächlich dort! Ein Felsbrocken fiel mir vom Herzen! Gestikulierend wies ich sie an, mir zu folgen, und am anderen Ende des Ortes hielten wir an einem kleinen Restaurant. Sie hatte mittlerweile aufgehört zu weinen, so dass sie nun wieder klar sprechen und mir ihre Geschichte erzählen konnte:"Ich wurde gefeuert, weil ich einen Termin mit einem sehr wichtigen Kunden meines Clubs versäumt hatte. Er war sogar extra deswegen mit seinem ...