1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    sehen, genau die Art von Brüsten, die mir am besten gefielen. Ihr langes blondes Haar trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, und ihr Gesicht war engelsgleich. Während unseres angeregten Tischgesprächs bemerkte ich, wie sich die bezauberndsten kleinen Lachfältchen über ihrer Nase und in den Augenwinkeln bildeten. Ihre Lippen und Zähne ware einfach perfekt, genau wie ihre langen, schlanken Finger, nur die Nägel waren eine Spur länger als gewöhnlich. Mir gefiel einfach alles an ihr: wie sie ihr Weinglas elegant am unteren Stielende hielt, wie sie ihre Lippen an der Serviette abtupfte, ohne ihr Make-up zu beeinträchtigen, ihre witzigen Bemerkungen, eben ihr ganzes Verhalten.Ja, ich glaube, da verliebte ich mich in sie. Das machte es mir paradoxerweise wesentlich schwerer, sie zu meiner körperlichen Befriedigung zu missbrauchen. Oh, ich weiß, verliebe dich nie in eine Prostituerte, sonst folgt der Ruin so sicher wie das Amen im Gebet. Doch diese Weisheit kam aus dem Gehirn, und dieses Körperteil schaltet sich meist komplett ab, sobald das Herz verrückt spielt.Ihr Name war Sheila, und sie war 24, also zwölf Jahre jünger als ich. Und ich konnte sie mir einfach nicht als Hure vorstellen. Mein Verlangen nach ihr bewegte sich rein auf Gefühlsebene, obwohl ihr perfekter Körper alles darstellte, um auch mein sexuelles Verlangen anzuregen. Um das Ende des Essens hinauszuzögern, bestellte ich noch eine Flasche Wein, und langsam geriet sie in eine mädchenhaft alberne, beschwipste ...
     Stimmung. Wir kicherten und lachten eine Menge, und das gefiel mir sogar noch besser als jedes Kitzeln.Endlich fragte sie mich, wann ich denn nun Sex mit ihr haben wollte, denn das war doch schließlich der eigentliche Zweck unseres Treffens. Ich glaube, ich habe mich wie ein pubertierender Schuljunge bei seinem ersten Rendezvous benommen, und sie lächelte über mein Gestammel. Doch dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und geleitete sie nach oben auf mein Zimmer. Dies war nicht die richtige Zeit für eine Kitzelfolter in einem düsteren Verlies; ich sehnte mich nach leidenschaftlichem, zärtlichen Sex. Ich legte den Arm um ihre unglaublich schlanke Taille, als wir durch die Hotelkorridore gingen, und sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.In meinem Zimmer stellte ich das Radio auf einen Hotelkanal mit romantischer Tanzmusik ein, und zusamen schwebten wir auf einer rosaroten Wolke der Zärtlichkeit dahin. Sie schmiegte ihr süßes Köpfchen an meine Schulter und hielt ihren Körper ganz eng an mich gepresst. Ihr unaufdringliches Parfüm wirkte auf mich noch beschwipsender als jeder Wein, und wir tanzten schweigend, die Nähe genießend. Schließlich fanden sich unsere Lippen in einem nicht enden wollenden Kuss. Nicht gierig fordernd, sondern zärtlich, sehnend, liebevoll. Ihre Finger ertasteten meine Ohrläppchen, während meine Hand über ihr herrliches Haar strich. Ich wünschte mir, das dieser Moment nie enden sollte."Ich will dich jetzt," flüsterte sie mir ins Ohr, während sie mein Hemd ...
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