1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    waagerechte Teil bestand aus einer gewöhnlichen, aber sehr kurzen Turnhallenbank; an beiden Enden war je ein vertikales Brett befestigt. Natscha wies mich an, mich an das eine Ende zu setzen und die Arme hoch zu halten. Sie fesselte meine Handgelenke hinter dem senkrechten Brett zusammen, das gleichzeitig als meine Rückenlehne fungierte, und dann schnallte sie meine Fußgelenke unter der Sitzbank fest. Eine Sicherheitsleine fixierte meine Hüften an die Lehne. Ich seufzte erwartungsvoll.Doch ich war noch nicht an der Reihe. Natasha zog eine superheiße Lesbenshow mit Ming ab, bei der sich beide mit Händen und Lippen verwöhnten. Schließlich legte sich Natasha rücklings auf die Bank und ließ Ming über ihrem Kopf die Beine spreizen, direkt vor meinen Augen. Natashas lange Zunge spielte mit der einladenden asiatischen Muschi. Ming liebkoste ihre eigenen Brüste, wober sie lustvoll stöhnte und seufzte. Sie befand sich in der Hand einer sehr erfahrenen lesbischen Leckkünstlerin, was ihr sichtlich Vergnügen bereitete.Da ich mich nicht bewegen konnte, was ich hilflos zum Zuschauen bei dieser unglaublich geilen Szene verurteilt. Ming trieb in einen Orgasmus, doch bevor sie Erfüllung finden konnte, brach Natasha die Behandlung ab. Die Asiatin schrie vor Enttäuschung auf und wollte sich schnell mit eigener Handarbeit befriedigen, doch die starke, athletische Brünette rang sie ohne Mühe nieder. Sie zog Ming nach vorne und band ihre Hände hinter meiner Rückenlehne zusammen. Ihre Brüste ...
     wogten nun direkt vor meinem Gesicht. Dann zwang Natasha die Chinesin, sich auf meinem Schoß niederzulassen, wobei sie meinem Lümmel beim Eindringen in die feuchte Muschi half. Ich stöhnte lustvoll auf, genau das hatte mir jetzt gefehlt! Zuletzt wurden Mings Füße nach vorne, also hinter meine Rückenlehne gefesselt.Jetzt saß die wunderschöne Asiatin gepfählt auf meinem Schoß, ihren herrlichen Körper eng an meinen gepresst, und doch konnten wir uns beide überhaupt nicht bewegen. Nur küssen konnten wir uns, doch die Romanze wurde jäh unterbrochen: Natasha kitzelte uns beide mit ihren flinken Fingern an den Körperseiten. Wir mussten beide lachen, und unsere Körper wanden sich in trauter Eintracht. Doch ich fühlte zusätzlich die schon bekannte Massage durch die zuckende Muschi eines gekitzelten Mädchens. Unsere Hüften besaßen fast keinen Bewegungsspielraum, doch es reichte gerade noch für ein herrliches Sex-Erlebnis. Von Zeit zu Zeit wechselte Natasha ihr Angriffsziel. Sie stellte sich hinter mich, um Mings Fußsohlen und meine Achselhöhlen zu kitzeln, dann attackierte sie die andere Körperhälfte. Ihre Finger hielten keine Sekunde lang still, sie kitzelten uns schier in den Wahnsinn. Ming war einfach überall extrem kitzlig, und schon bald sank ihr Kopf vor Schwäche an meine Schulter, wobei sie mir laut ins Ohr lachte. Die ganze Zeit über pulsierte ihre Muschi, und ihr Körper bewegte sich in schwachen Zuckungen, soweit unsere Fesseln es eben zuließen.Irgendwie war ich dankbar für meine ...
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