Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
wie in meinem Club, also wählte ich die Asiatin und das interessante Mädchen von Nr. 11 aus. Und ich wollte sie nicht auf meinem Zimmer, sondern in einer gut ausgestatteten Folterkammer kitzeln. Der Aufpreis dafür war bescheiden, verglichen damit, was ich von den Mädchen erwartete. Um sie kennen zu lernen, verabredete ich mich mit ihnen zum Mittagessen.Gleich, als sie das Restaurant betraten, erkannte ich sie. Die eine was eine zierliche Asiatin, wie ich schon vermutet hatte, nur etwa 1,50 m groß und mit sagenhaft schönen Gesichtszügen. Sie war etwa so hübsch wie Tamiko, doch auf eine andere Art und Weise. Doch auf das andere Mädchen war ich noch neugieriger, da ihre Füße keine Rückschlüsse auf den übrigen Körper zugelassen hatten. Sie besaß eine atemberaubende Figur, und ihr Gesicht wies slawische Merkmale auf. Ihr kastanienbraunes Haar trug sie kurz, und ihre haselnussbraunen Augen passten perfekt dazu. Der sinnliche Gang, mit dem sie sich meinem Tisch näherte, versprach eine Menge Vergnügen, auch wenn sie streng und unnahbar dreinblickte. Irgendwie hatte sie etwas Dominantes, fast Sadistisches an sich, so weit ich erkennen konnte. Aber Mann, was für eine Frau!Sie stellten sich als Ming und Natasha vor und nahmen Platz. Wie bestellten uns je eine Salatplatte, und ich versuchte, sie mit Small Talk ein wenig aufzulockern. Schon bald war das Eis gebrochen, und wir plauderten angeregt. Nach dem Mittagessen zog Natasha einen Schlüssel aus ihrer Handtasche und meinte: "Man ...
hat uns Verlies Nr. 5 zugeteilt; ich hoffe, das ist dir recht." - "Ich hatte noch keine Gelegenheit, mir ein Lieblingsverlies auszusuchen, deshalb ist das kein Problem. Warum schreiten wir nicht zur Tat?" Wir lachten und begaben uns Arm in Arm ins Kellergeschoss.Verführerisch entkleideten mich die Beiden, wobei sie sich auch ihrer eigenen Klamotten entledigten. "Nun," fragte Ming, "was hast du jetzt mit uns vor?" Mein Blick wanderte im Verlies umher, um einen passenden Platz zu finden. Dabei bemerkte ich einen Schaukelstuhl mit hoher Lehne. "Ich denke, wir fangen damit an: Natasha im Schaukelstuhl," schlug ich vor. Die Auserwählte nahm Platz, und wir fesselten sie. Die Fußgelenke banden wir an den hinteren Stuhlbeinen fest, während wir ihre Arme über Kopf an der Stuhllehne befestigten. Ein weiteres Seil um die Hüften stellte sicher, dass sie bei heftigem Kitzeln nicht vom Stuhl fallen konnte.Natasha saß nun total hilflos zwischen uns. Ich wies Ming an, meine Aktionen an der linken Seite des Opfers nachzuahmen, die ich an ihrer rechten Seite vornahm. Wir begannen mit den nach hinten gerichteten Fußsohlen. Natasha biss auf ihre Unterlippe, während ihre Augen intensiv ein unsichtbares Muster an der Kellerdecke studierte. Das leichte Zucken ihrer Füße verriet uns, dass sie das Kitzeln dort spürte, doch sie verfügte offenbar über eine Menge Selbskontrolle.Dann wanderten unsere Finger die Schenkel hoch, ganz sanft. Diesmal waren ihre Beine mit Zucken an der Reihe. Über ihre Hüften ...