Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
Raum. Ein Springbrunnen aus weißem Marmor spendete ein wenig Kühlung in der heißen Atmosphäre, denn auch hier sorgte eine spezielle Klimaanlage für echt orientalische Temperaturen.Als ich auf meinem Thron Platz genommen hatte, fächelten mir die beiden verschleierten Haremssklavinnen Frischluft mit Wedeln aus Straußenfedern zu. Eine Schale mit exotischen Früchten stand neben dem Thron, und ein drittes Mädchen verwöhnte mich mit ausgesuchten Leckerbissen. Sie flüsterte mir zu: „Die Tänzerinnen werden bald eintreffen, oh Scheich. Bitte entspanne dich und habe noch etwas Geduld."Ich nahm mir Zeit, in diese wundervolle Fantasiewelt einzutauchen. Langsam verwandelte ich mich in einen orientalischen Herrscher, der darauf wartete, dass das Vergnügen begann, und ich genoss dieses Gefühl.Schon nach Kurzem öffnete sich die Türe für ein Dutzend bildschöner Haremssklavinnen, die in halbtransparente Schleier gehüllt waren. Musik in einem ungewohnten Rhythmus ertönte, und die Mädchen tanzten im Kreis. Alle waren barfuss, und ihre Bauchnabel lagen frei, da die luftige Kleidung nur Brüste und Hüften bedeckte. Dieser Anblick alleine genügte schon, um das Blut eines jeden Kitzelliebhabers in Wallung zu bringen. Die Rhythmen wurden noch exotischer, und die anderen Mädchen knieten nieder, um den Blick auf Jeannie, die Bauchtänzerin freizugeben.Jahre zuvor hatte ich auf einer Geschäftsreise nach Istanbul meinen ersten Bauchtanz gesehen, doch heute musste ich feststellen, dass die türkische ...
Tänzerin im Vergleich zu Jeannies Vorstellung geradezu amateurhaft wirkte. Jede Pore ihres begehrenswerten Körpers verströmte pure weibliche Sexualität, und ihre provokanten Hüftbewegungen stachelten meine Lust mehr an, als es jede direkte Berührung vermocht hätte.Ein Schleier nach dem anderen schwebte langsam zu Boden; es war der aufregendste Striptease, den ich je gesehen hatte. Als sie schließlich völlig nackt war, kniete sie vor mir nieder und küsste meine Füße. „Ich unterwerfe mich deiner Gnade, o Scheich,“ murmelte sie devot. Ich klatschte begeistert Beifall, woraufhin die anderen Mädchen mit ihrem Reigentanz fortfuhren. Da ich in diesem erotischen Anblick schwelgte, sah ich eine ganze Weile nur einfach zu.Dann befahl ich ihnen, die Gesichtsschleier abzunehmen, und sie gehorchten augenblicklich. Erst da erkannte ich Susan und winkte sie mit einer Herrschergeste zu mir. Auch sie kniete nieder und flüsterte: „Ich stehe dir zu Diensten, mein Scheich.“ - „Bist du bereit, mir Vergnügen zu schenken?“ fragte ich in strengem Ton. Sie schluckte, nickte aber: „Was immer du wünschst, mein Scheich.“Also wies ich sie an, sich auf meinen rechten Oberschenkel zu setzen und ihre Hände hinter ihrem Kopf zu verschränken. Langsam wanderten meine Finger über den nackten Bauch und über die schleierbedeckten Rippen, noch nicht wirklich kitzelnd. Sie biss sich auf die Unterlippe, und ich befahl ihr, so still wie möglich zu halten. Aber dann wurden meine Finger forschender, und das veranlasste sie zu ...