Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
zu seinem soundsovielten Geburtstag alles erdenklich Gute zu wünschen, im Namen aller an- und abwesenden Angestellten des Clubs. Du hast uns bisher immer fair behandelt, und du solltest wissen, dass wir dich sehr schätzen, und zwar sowohl als Chef wie auch als gelegentlichen Kunden.“ Alle applaudierten, und ich war tief gerührt.„Wir haben lange darüber nachgedacht, was wir dir zum Geburtstag schenken könnten. Schließlich kamen wir auf etwas, was dir wirklich Freude bereiten wird: eine Geburtstags-Kitzelorgie!“Ich war einfach überwältigt. So ein aufregendes Geburtstagsgeschenk hatte ich noch nie erhalten! Alice erklärte mir die Pläne: „Zuerst machen wir ein fantasievolles Rollenspiel. Du stellst einen Forscher dar, der sich im Dschungel verirrt hat und der plötzlich von einer Gruppe Amazonen gefangengenommen und mit Kitzeln gefoltert wird. Als Nächstes werden wir uns nach oben in das Orientalische Palast-Penthouse begeben, wo dir als Scheich ein ganzer Harem zu Diensten sein wird.“Zwei Mädels trugen den Campingtisch hinaus auf den Flur und drehten die Beleuchtung herunter. Jetzt erst konnte ich den wirklichen Zauber dieses fast turnhallengroßen Raums erfassen: An der enorm hohen Decke funkelten zahlreiche kleine Lampen und erzeugten den Eindruck eines tropischen Sternenhimmels. Ich war von einer Unzahl exotischer Pflanzen umgeben, der Boden war mit echter Erde und herabgefallenen Blättern bedeckt; das Ganze sah aus wie in den Tarzan- oder Indiana-Jones-Filmen. Ich musste mir ...
einen khakifarbenen Tropenanzug anlegen, und die Mädels verschwanden im dichten Dschungel.Langsam tauchte ich in das Flair ein und stolperte wie ein halbverhungerter Forscher durch einen noch unbekannten Teil des brasilianischen Regenwaldes. Ich zwängte mich durch die Zweige und Blätter des dichten Unterholzes und konnte nur hoffen, dass diese perfekte Illusion nicht so weit ging, auch giftige Schlangen und Spinnen einzubeziehen.Plötzlich hörte ich unweit vor mir leise Stimmen. Ich pirschte mich so leise wie möglich heran und erspähte durch das Blattwerk hindurch eine unwirklich anmutende Szene: Auf einer kleinen Lichtung standen drei Hütten aus Laub und Stroh um ein großes Lagerfeuer herum. Davor saßen einige Frauen, die sich nur mit Bikinihöschen bekleidet angeregt, aber leise unterhielten. Um sie belauschen zu können, musste ich noch näher heran. Doch mangels Übung trat ich auf einen dürren Zweig, und die Mädchen blickten alarmiert auf.Bevor ich mich wieder zurückziehen konnte, packten mich sechs Arme von hinten und zerrten mich zum Lagerfeuer. Mit Hilfe weiterer Mädchen zog man mich splitternackt aus und banden mich an einen aufrecht stehenden Pfahl, meine Arme nach oben gerichtet.Tamiko in der Rolle der Anführerin der Amazonen verhörte mich: „Was machst du hier? Bist du alleine? Was willst du von uns?“ Ich konnte schlecht zugeben, dass ich einfach nur endlich durchgekitzelt werden wollte, also verweigerte ich die Aussage. Das machte die Amazonen wütend.„Wozu, glaubst du, ...