1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    klappte schon bei der ersten leichten Berührung zusammen. "Versuch's nochmal," ordnete Sheila an, doch Angie weigerte sich. "Ich kann nicht! Meine Achseln sind viel zu kitzlig!" Streng erwiderte Sheila: "Deshalb musst du das trainieren. Halte deine Hände hoch, wir fesseln dich jetzt." Schaudernd ergab sich Angie in ihr Schicksal, als ihre Handgelenke an eine Spreizstange gebunden wurden, die von der Decke hing. Als Sheila jetzt die empfindlichen Stellen unter den Armen kitzelte, schrie das Mädchen in höchster Kitzelqual auf. Ihre Knie wurden weich, sie hing nun kraftlos an ihren Handfesseln. Mann, dieses Mädchen besaß die mit Abstand kitzligsten Achselhöhlen, die ich je erlebt hatte! Zu ihrer Erleichterung brach Sheila die Folter ab.Bianca bat: "Könnt ihr meine Hände ebenfalls fesseln? Ich glaube nicht, dass ich das sonst aushalte." Diese Bitte erstaunte mich einigermaßen, und auch Sheila meinte verwundert: "Du magst es offenbar sehr, gefesselt zu werden, nicht wahr? Ich kann die Geilheit in deinen Augen sehen." Errötend nickte das Mädchen. "Ich bin so verdammt kitzlig überall. Aber wenn ich gefesselt bin, halte ich es viel besser durch, und dann gefällt es mir sogar richtig." Mein Pimmel musste das auch gehört haben, seiner Erektion nach zu urteilen.Sheila kitzelte Biancas Achseln wesentlich länger als Angies, sie genoss es, ebenso wie ihr Opfer. Danach rief Trish aus: "Schaut mal, er ist wieder steif. Bitte, darf ich jetzt ran?" Die Trainerin gestattete es mit einem ...
     Nicken.Trish kletterte auf die Folterbank und setzte sich zwischen meine gespreizten Schenkel. Mit ihren Füßen stimulierte sie geschickt meinen Penis. Ihre Zehen spielten an der Eichel, das fühlte sich toll an. Nach einer Weile streckte sie ihre Beine aus und legte ihre Füße auf meinen Mund. "Befeuchte meine Fußsohlen mit deiner Zunge, aber sachte, ohne Kitzeln!" befahl sie. Dieses Gör hatte definitiv eine dominante Ader, doch ich gehorchte nur zu gern. Inzwischen spielten ihre Finger an meinem Glied und meinen Hoden. Ab und zu kicherte sie schrill auf, wenn meine Zunge sie zu sehr kitzelte, und jedesmal rächte sie sich sofort, indem sie meinen Bauch kitzelte.Endlich erschienen ihr ihre Fußsohlen glitschig genug, und sie platzierte sie an beiden Seiten meines Pimmels. Sie kombinierte eine ständige Auf- und Ab-Bewegung damit, meinen Schniedel zwischen ihren Sohlen hin und her zu walken. Das war eine so verdammt geile Massage, dass sie schon bald durch einen mächtigen Orgasmus belohnt wurde. Um das Fass zum Überlaufen zu bringen, befahl mir die kleine geile Hexe, meinen eigenen Samen von ihren Füßen abzulecken. Ich konnte in diesem Moment keinerlei Widerstand leisten, musste mich also beugen.Sheila grinste breit, als sie das sah. "Es ist kaum zu glauben, Liebling, aber du scheinst endlich deine Meisterin gefunden zu haben. Aber jetzt achtet mal auf die Reaktion seines Pimmels, Mädchen. Alles, was wir tun müssen, um ihn wieder hochzukriegen, ist ein wenig Fußkitzeln. Trish, lasse bitte ...
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