1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    Anglick erregte mich so sehr, dass ich mein Glied ein wenig streichelte. Doch Monica brach den Test sofort ab und rief aus: "Nein, nein, du darfst dich jetzt nicht selbst befriedigen. Bindet ihn wieder fest!" Die dabei stehenden Mädchen fesselten meine Arme wieder, diesmal zu beiden Seiten ausgestreckt an die Lehnen der benachbarten Stühle. Meine Füße band man wieder an die hinteren Stuhlbeine. Sabrina und Ming nahmen neben mir Platz und streichelten sanft meine Brustwarzen.Cindy und Sheila waren inzwischen wieder zu Atem gekommen. Wieder übernahm Monica das Kommando: "Bevor wir weitermachen, möchte ich euch noch eine interessante Erfindung zeigen: die lachbetriebenen Vibratoren." Sie hielt eine kleine Plastikplatte hoch, auf der ein sehr schlanker Vibrator angebracht war, und erklärte die Funktionsweise."Ihr werdet jetzt beide ein Mikrofon erhalten, das an eurem Kopf befestigt wird. Ganz gleich, wie ihr den Kopf bewegt, das Mikro bleibt direkt vor eurem Mund. Die Schallwellen eures Gelächters werden in Elektrizität umgewandelt und verstärkt. Mit dieser Elektrizität arbeiten diese Vibratoren. Das bedeutet, je lauter ihr lacht, desto heftiger sind die Vibrationen. Vielleicht wundert ihr euch, warum diese Vibratoren so kurz und dünn sind. Nun, sie sollen nur ein paar Zentimeter weit in eure Scheide eindringen. Dort befinden sich nämlich die meisten Nervenenden, weiter im Inneren ist man nicht mehr so empfindlich. Und die Spitzen dieser Vibratoren rotieren. Hier, ich zeige es ...
     euch." Sie nahm ein Mikro auf und summte hinein. Sofort begann das Gerät zu vibrieren, wobei die Spitze langsam rotierte. Dann setzte Monica ihre Präsentation fort:"Es gibt noch zwei weitere interessante Details an diesen Geräten: Oberhalb und unterhalb des vibrierenden Fingers könnt ihr kleine Federn erkennen. Auch die vibrieren, und sie sind so angebracht, dass sie eure Kitzler und den Anus stimulieren und damit eure Erregung verstärken. Nun, was haltet ihr von diesem genialen Instrument?" Schon die bloße Demonstration hatte die beiden Mädchen beträchtlich erregt. Cindy keuchte: "Warum hörst du nicht endlich auf zu quatschen und fängst stattdessen an? Ich kann es nicht erwarten, das Ding auszuprobieren!"Monica lachte über so viel ungeduldige Geilheit, doch sie gehorchte. Die anderen Mädchen halfen ihr, die Geräte in die richtige Position zu bringen. Da die Muschis der Beiden bereits ziemlich feucht waren, schlüpften die Vibratoren widerstandslos hinein. Die Plastikplatten wurden in einen Steckkontakt auf der Bodenplatte des Prangers gestöpselt, Stahlfedern sorgten für den entsprechenden Gegendruck, um die Vibratoren nicht wieder aus der Muschi rutschen zu lassen.Dann brachte man die Mikros mit elastischen Bändern an den Köpfen an. Monica setzte ihren Vortrag fort: "Wir haben Sheilas Mikro mit Cindys Vibrator gekoppelt, und umgekehrt. Also vergesst nicht, eure Gegnerin zu kitzeln, sonst hören die Vibrationen in eurer eigenen Muschi auf. Fertig? Los!"Sheila und Cindy begannen, ...
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