1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    grollte der Inquisitor. „Bindet die Ziegen dort drüben an und entfernt das Oberkleid der Hexe! Ihr wisst selbst, was getan werden muss.“ Gehorsam folgten die Folterknechte dem Befehl. Die Ziegen hungerte noch immer nach Salz, doch sie wurden zunächst außer Reichweite angebunden, während man dem Mädchen die Bluse auszog. Geschickt banden die Gehilfen dazu immer nur einen Arm nach dem andern los, um ihr das Kleidungsstück abstreifen zu können. Dann begannen sie, mit ihren Schwämmen den nun nackten Oberkörper mit Salzlake einzureiben.Wieder reagierte das Mädchen heftig auf die Berührungen der Schwämme. Sie besaß perfekte Brüste, und die beiden Männer stellten sicher, dass sie besonders dort für viel Salz sorgten. Dann trugen sie den Eimer weg und banden die Ziegen wieder los.Diesmal kam der Salzgeruch von den Körperseiten, den Achselhöhlen und den Weichteilen, daher konzentrierten sich die Zungen der Tiere zunächst dort. Anfangs leckten sie beide an derselben Körperseite, was für akrobatische Krümmungen des Opfers sorgte. Doch dann kamen sich die Ziegen gegenseitig ins Gehege, daher sprang eine über die gestreckten Beine des Mädchens und nahm sich der anderen Seite an.Als ob die Tiere speziell auf diese Folter abgerichtet worden wären, wandten sie instinktiv die wirkungsvollsten Berührungen an. Langgezogenes Lecken über die Weichteile und den Brustkorb wechselten sich mit suchendem Tupfen in den Achselhöhlen ab. Zusätzlich zu den eifrigen Zungen berührten auch die Geißbärte die ...
     empfindsame Haut ein paar Zoll unterhalb der Schnauze, was die Kitzelqual noch steigerte.Und die Reaktion des Opfers ließ keine Zweifel aufkommen, dass diese Empfindungen pure, sadistische Folter darstellten. Das Mädchen war völlig außer sich, schrie in den höchsten Tönen und zappelte wild. Obwohl ich ehrliches Mitleid mit ihr spürte, erregte mich dieser Anblick beträchtlich. Als ich mich nach meinen beiden Gefährtinnen umsah, bemerkte ich, dass es ihnen ähnlich erging.Kurz bevor die Delinquentin in Ohnmacht fiel, rief sie in höchster Verzweiflung aus: „Ich gestehe!!!“ Sofort zogen die Gehilfen die Ziegen beiseite. Der Mönch erhob sich von seinem Stuhl: „Was gestehst du?“ - „Was immer du willst, nur hört bitte mit dem Kitzeln auf!“ jammerte das Opfer. Mit scheinbarem Wohlwollen sagte der grausame Inquisitor: „Du gibst also zu, mit Hilfe einer schwarzen Katze eine Teufelsmesse in eurem Stall zelebriert zu haben?“Das Mädchen murmelte etwas Unverständliches. „Lauter!“ befahl der Mönch. „Gut, ich gebe es zu. Plötzlich ergriff ein böser Dämon von mir Besitz und zwang mich, seltsame Dinge zu tun, die ich nicht verstand. Aber ich bin wirklich keine Hexe, ich stand unter bösem Bann!“ - „Bereust du es aus tiefster Seele?“ - Ja, Pater, das tue ich. Ich weiß bis heute nicht, was damals über mich gekommen ist. Ich schwöre bei Gott, dass es niemals wieder vorkommen wird. Bitte kitzelt mich nicht mehr!“Der sogenannte Mönch schien halbwegs befriedigt. „Nun, es scheint, dass du vielmehr ein ...
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