1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    Geld. Können wir über eine Fristverlängerung verhandeln?" - "Nein. Ich will das Geld sofort. Keinen Scheck, nur Bares ist Wahres." Sein Schweißausbruch verstärkte sich."Und was passiert, wenn ich mich weigere zu zahlen?" - "Das würde ich an ihrer Stelle nicht tun. Aber ich kann Ihnen eine Lösung Ihres Problems anbieten: Wie ich hörte, gehören Ihnen 70% dieses Clubs. Da Sie nicht bar zahlen können, würde ich vielleicht Ihre Anteile stattdessen akzeptieren." Er heulte wütend auf. "Das können Sie nicht machen! Sie vernichten meine ganze Existenz! Warten Sie, ich könnte hundert Riesen innerhalb weniger Tage auftreiben, den Rest würde ich in Raten abzahlen. Sie können das auch schriftlich haben." Ich tat so, als ob ich über sein Angebot nachdenken würde, lehnte mich zurück und genoss seine Verzweiflung. Doch nach einigen Augenblicken lehnte ich ab: "Nun, wissen Sie, normalerweise würde ich zustimmen, denn ich bin nicht grausam. Aber in diesem Fall bestehe ich darauf: Bargeld oder Ihre Geschäftsanteile. Wie lautet Ihre Entscheidung?"Er schimpfte und tobte einige Minuten lang, doch ich gab keinen Zoll nach. "Aber die Anteile übersteigen den Wert dieser Schuldscheine bei weitem!" - "Wie schnell können Sie Ihre Anteile zu Geld machen?" Plötzlich erschien ein teuflisches Grinsen auf seinem Gesicht. "Darf ich mal eben einige Telefonate führen?" Joe Ferguson II. hatte mich schon vor seinen Verbindungen zur örtlichen Mafia gewarnt. Doch der Manager war kein Mitglied der "Familie", nur ...
     ein Geschäftspartner. Joe hatte den Capo kontaktiert und mit einigen Scheinen dafür gesorgt, dass dieser spezielle Freund am fraglichen Tag nicht erreichbar war. Daher konnte ich gelassen zustimmen.Wie erwartet erreichte er niemanden von Bedeutung, und sein Grinsen verflüchtigte sich wieder. "Sie verdammtes Schwein, da stecken doch Sie dahinter! Sie werden keinen Penny von mir erhalten. Wenn Sie mich zu erpressen versuchen, rufe ich die Polizei." Ruhig erwiderte ich: "Rufen Sie die Polizei doch. Ihre Schuldscheine sind fällig, und es ist durchaus legal, als Zahlung stattdessen Geschäftsanteile zu fordern. Das ist eine ganz alltägliche Geschäftstransaktion. Außerdem könnte sich die Polizei vielleicht für Ihre Verbindungen zur Carlucci-Familie interessieren. Falls das passiert, könnten Sie von der Mafia als Sicherheitsrisiko eingestuft werden, ob Ihnen das nun gefällt oder nicht. Man würde Sie sehr schnell zur entbehrlichen Person erklären. Im Vergleich dazu bieten ich Ihnen doch eine faire Wahl an. Verlassen Sie diesen Staat und versuchen Sie Ihr Glück anderswo, ich werde Sie in Ruhe lassen. Würden Sie nun bitte die Papiere unterschreiben?" Ich schob ihm den Übernahmevertrag über den Schreibtisch.Er wusste, dass er in der Falle saß, doch er versuchte weiter, sich herauszuwinden. "Ich kann meine Anteile nicht ohne Zustimmung der anderen Gesellschafter an einen Dritten verkaufen!" - "Ach, kommen, Sie, für wie dumm halten Sie mich? Erst vor einer Minute versuchten Sie, Ihre Anteile ...
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