1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    Professionalität, um ihre Zurückhaltung schnell zu überwinden. Bald erzählte sie uns komische Geschichten von den Erlebnissen mit Ihren Kunden, und wir fühlten uns alle sehr wohl.Sheila fragte sie: "Hast du schon etwas Erfahrung mit Kitzeln?" Sie errötete ein wenig. "Abgesehen von Hal's Geburtstagsparty, nein. Einer meiner früheren Kunden war Fußfetischist, aber er stand nicht auf Kitzeln." - "Bist du denn überhaupt kitzlig?" fragte ich sie. Ihr Gesicht rötete sich noch um eine Nuance dunkler. "Ja, ich glaube schon. Die Orgie bei deiner Geburtstagsparty hat mich neugierig gemacht, und zumindest meine Füße reagierten sehr empfindlich. Aber eigentlich habe ich keine Vorstellung davon, wie sich echte Kitzelfolter anfühlt."Sheila bat Cindy, ihr Glas auf dem Tisch abzustellen und ihre Arme hinter unserem Rücken zu platzieren. Ich durchschaute sofort ihren Plan und klemmte Cindys Arm mit meinem Köpergewicht genau so ein, wie Sheila es auf ihrer Seite tat. Unsere Finger bewegten sich auf Cindys glattrasierte Achselhöhlen zu, die wegen des schulterfreien Kleides ungehindert zugänglich waren. Schon bei der ersten Berührung wand sie sich heftig und lachte laut auf. Die jeweils andere Hand ließen wir über das Kleid an ihren Rippen gleiten, was das Winden und das Lachen noch verstärkte. Sie war kitzlig, und wie! Endlich konnte sie sich befreien und schützte ihren Oberkörper mit den Händen. "Bitte nicht mehr, ich halte das nicht aus!" Sheila runzelte die Stirn. "Aber dir ist schon klar, ...
     warum ich dich ausgewählt habe, oder?"Cindy suchte nach Worten. "Es ist nur, na ja, ich kann einfach nicht stillhalten, wenn ihr mich kitzelt." Sheila grinste breit: "Diesem Problem kann man ganz einfach abhelfen! Gehen wir doch am besten ins Schlafzimmer und ziehen uns erst mal aus." Guter Vorschlag. Wir halfen uns gegenseitig beim Entkleiden, und es stellte sich heraus, dass Cindy absolut nichts unter ihrem engen Kleid anhatte. Nun banden wir ihre Hände ans Kopfende des großen Messingbettes, während wir ihre Füße an einer Spreizstange befestigten, die wir an einem Seil in die Höhe zogen."Bitte seid lieb zu mir," bat sie uns leise, aber mit einem verführerischen Unterton in der Stimme. Jetzt hoten wir die kurzen, steifen Federn heraus, mit denen Sheila und ich je einen Fuß attackierten. Cindy besaß süße kleine Füßchen mit ebenso langen Zehen wie Sheila. Ihr Krümmen und Lachen zeigte uns, dass sie das ideale Opfer für unsere Kitzelspiele war. "Bitte lasst doch mal meine Füße in Ruhe, nur für eine Minute!" bettelte sie. "Leckt sie doch lieber ein wenig!"Gesagt, getan. Doch diese Behandlung löste noch mehr unfreiwillige Heiterkeit aus, da wir nur unsere Zungenspitzen benutzten. Das Zungenkitzeln an den Zehen trieb sie in die Raserei, sie lachte sich die Seele aus dem Leib. Doch ihre Muschi konnte ihre Erregung nicht verbergen. Sie öffnete sich wie eine Blume nach dem Gießen und verströmte einen herrlichen Duft.Erst nach einer ganzen Weile fanden wir, dass ihre Füße nun genug ...
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