Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
nur für den Fall, dass du Glück hast, stehe ich dir für eine Stunde als Kitzelopfer zur Verfügung.“ Das hörte sich verlockend an. Also tat ich so, als ob ich meine kleinen grauen Zellen anstrengen müsste und fragte: „Abgemacht?“ - „Klar!“„Dann versuche ich mal mein Glück: Du sagtest, dass du auf Kitzeln stehst, und du holtest etwas, das nicht in diesem Zimmer zu finden ist. Was könnte das wohl sein?“ Kunstpause. „Ich vermute mal, dass du eine oder mehrere Federn hinter deinem hübschen Rücken versteckt hältst.“ Sie versuchte vergeblich, ärgerlich dreinzuschauen und offenbarte uns ihr Geheimnis: Zwei spitze Gänsefedern. „Wie hast du das erraten?" wollte sie wissen, und ich antwortete erneut gelassen: „Das war nicht schwierig; ich musste nur deine Gedanken nachvollziehen.“ Sie klatschte ihre Hand auf mein nacktes Hinterteil: „Du böser Junge! Also habe ich gerade 300 Dollar für einen billigen Gedankenleser-Trick verschenkt!“ - „Fünf, meine Liebe,“ grinste ich, „du hast den Fessel-Aufschlag vergessen!“ Wir lachten beide.Alice war jedoch nicht nach Lachen zumute. Ihre Augen hatten sich vor Schreck geweitet, als sie die bedrohlichen Federn entdeckte. „Oh mein Gott!“ rief sie aus. „Ihr wollt mich doch nicht wirklich mit diesen Dingern kitzeln?! Ihr werdet mich damit umbringen!“ - „Keine Sorge,“ beruhigte ich sie, „denke einfach an das Gefahrensignal: Wenn du hustest, hören wir sofort auf.“ Sofort hustete sie wirklich, doch Tamiko warnte sie: „Lass dir bloß nicht einfallen, das ...
Signal zu oft zu benutzen! Wir haben ja noch nicht einmal angefangen!“ Alice meinte: „Der bloße Anblick dieser Federn kitzelt mich schon zu Tode! Aber okay, mal sehen, wie lange ich es aushalte.“ Tamiko gab mir eine ihrer Federn und fragte mich lapidar: „Worauf wartest du noch?“Diesmal begann ich an den Füßen. Langsam strich die steife Feder über ein Sohle und erzeugte schrilles Gezeter. Tamiko kümmerte sich um den anderen Fuß, und das steigerte das Lachen des armen Mädchens noch mehr. Während wir Alice eine kurze Pause gönnten, flüsterte ich etwas in Tamikos Ohr. Sie nickte, dann teilten wir uns Alices Oberkörper als Beute. Die Federn tanzten nun auf beiden Körperseiten entlang, immer zwischen Weichteilen und Achselhöhlen. Alice flippte aus! Die Lachtränen liefen über ihre Wangen und zeichneten ein seltsames Muster in ihr Make-up.Nach etwa fünf Minuten war die nächste Pause fällig, da Alice einfach nicht mehr konnte. „Bitte hört auf damit,“ bettelte sie, „ich kann schon nicht mehr lachen, und meine Bauchmuskeln schmerzen!“ Nun übernahm Tamiko die Initiative: „Dann brauchst du eine Massage. Genauer gesagt eine Zwanzig-Finger-Massage! Bist du für das große Finale bereit?“ Wir warteten ihre Antwort nicht ab, sondern begannen unsere heftige Kitzelattacke.Unsere Hände eroberten ihren Traumkörper nach Belieben, und ihre Reaktion fiel entsprechend aus. Zunächst schrie sie vor Lachen aus vollem Halse, zerrte und zog an ihren Fesseln wie eine Verrückte, doch schon bald erlahmten ihre ...