Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
auch noch Spaß haben," ermahnte sie die Enttäuschte.Als Nächste war Sue mit der rechten Körperseite an der Reihe. Sie krabbelte ganz sanft über die kitzlige Haut, doch als sie eine besonders empfindliche Stelle an den unteren Rippen fand, bohrte sie ihre Finger kräftig in das Fleisch, ohne auch nur eine Sekunde nachzulassen. Wieder flippte Sheila gequält lachend aus, und wieder vermutete sie Joan hinter dieser geschickten Attacke. Unnötig zu erwähnen, dass ihr die anderen Mädchen eine ganze Minute lang Zeit ließen, um über die Konsequenzen eines Ratefehlers nachzudenken.Joan leckte sich über ihre Lippen, als sie endlich dran war. Sie wusste gar nicht, worauf sie sich mehr freute, auf das Kitzeln oder die anschließende Muschibehandlung. Sie begann auf jeden Fall mit dem Kitzeln. Da sie hinter Sheila stand, hatte sie perfekten Zugang zu den Achselhöhlen, und sie wusste genau, was dort zu machen war. Sheila schrie und zerrte an ihren Fesseln, das intensive Kitzeln machte sie wahnsinnig. Joan genoss das sichtlich, und da sie als Letzte an der Reihe war, gewährte ihr Michelle zwei ganze Minuten für das Kitzeln. Doch dann bewies sie Sheila, dass ihre Grausamkeit sich nur beim Kitzeln zeigte. Ihre Zungenspitze liebkoste die rosa Muschi ganz zärtlich, und sie nahm sich viel Zeit, um Sheilas Orgasmus langsam herauszulocken. Die anderen Mädchen unterstützen sie dabei, indem sie Sheila am ganzen Körper küssten und leckten, Das trug Sheila über die ersehnte Schwelle.Endlich war der ...
Aufnahmeritus beendet, und Sheila trug ein sehr zufriedenes Lächeln auf ihrem engelsgleichen Gesicht. Ich musste mich zurückhalten, um nicht sofort zum Südflügel zu eilen und sie in die Arme zu nehmen. Michelle ergriff wieder das Wort: "Jetzt bist du ein vollwertiges Mitglied unserer Kitzelgemeinschaft. Verrate uns doch bitte, wo sich das Kitzeln am schlimmsten angefühlt hat!"Sheila dachte darüber nach. "Nun, eigentlich fühlte sich das Kitzeln überall sehr intensiv an, ich weiß wirklich nicht. Vielleicht die Stelle, die Sue an meinen Rippen fand, oder auch unter meinen Achseln." Michelle meinte: "Das finden wir sicher noch zu einem späteren Zeitpunkt heraus, verlasse dich drauf. Doch ich versprach den Mädchen einer Federbehandlung am Kitzler, und das sollen sie auch bekommen."Alle Anwesenden waren durch die lüsternen Vorgänge bereits höchst erregt, daher nahmen sie diese Nachricht mit großem Applaus auf. Michelle wies die Mädchen an, sich hinzusetzen und ihren linken Fuß ans rechte Knie zu binden. Sheila war bereits ausreichend befriedigt, daher nahm sie nicht selbst teil, sondern half den Anderen beim Fesseln. Der linke Fuß musste so angewinkelt werden, dass die Sohle das rechte Knie berührte. Diese Stellung musste sicher fixiert werden, damit man die Schenkel nicht zusammenpressen konnte und die Muschis völlig ungehindert zugänglich blieben.Dann bildetet die Mädchen eine Kette im Kreis, doch statt der Zunge sollte eine spitze, steife Feder an der jeweils nächsten Muschi ...