Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
einen hervorragenden Ausblick auf ihre Muschi. Als die Fesselung vollendet war, nahm Sheila das Heft in die Hand."Du wolltest doch wissen, wie sich das Kitzeln am Damm anfühlt. Mache dich auf etwas gefasst, gleich geht's los!" Sie wählte eine wirklich spitze Feder aus Michelles Tasche mit Kitzelutensilien und näherte sich der besagten Gegend. Dabei streifte sie "zufällig" die Innenseiten der Schenkel, und die ersten Schreie der Kitzelqual erschollen. "Ich habe doch noch gar nicht angefangen," kicherte Sheila vergnügt.Doch sie begann nicht am Damm. Ihr erstes Ziel war die Klitoris, was Michelle an ihren Fesseln zerren ließ und zum Betteln brachte. Nun war Sheila an der Reihe, die Vorgänge zu erklären: "Wie ihr seht, ist es noch viel zu früh, die Feder zur Erregung direkt am Kitzler einzusetzen. Aber wenn ihr eine wirklich masochistisch veranlagte Kundin bedient, ist das die richtige Methode, ihr höchste Qualen zu bereiten. Es kitzelt so stark, dass es fast schmerzt. Oh, sie wird früher oder später dadurch zum Höhepunkt kommen, wenn ihr sie beständig dort weiterkitzelt. Das ist übrigens eine sehr beliebte Methode von Lesben, einen Neuankömmling im Frauengefängnis buchstäblich zu vergewaltigen. Aber wir wollen Michelle ja nicht vergewaltigen, sondern ihr einen Fußkitzel-Orgasmus verschaffen. Und nun zum Damm..."Michelles gepeinigtes Kreischen verwandelte sich in heftiges Lachen, schon bei der ersten Berührung der Feder am Damm. Der Kamerazoom gewährte mir, die zuckende ...
Muschi von ganz nahe zu betrachten. Sheila verabreichte ihr eine gehörige Dosis Federkitzeln, wobei sie manchmal auch die Rosette einbezog. Die erfahrene Trainerin erlebte eine interessante Lehrstunde. Als die sinnlichen Berührungen aufhörten, dankte sie Sheila, dass sie ihr eine ganz neue Stelle zum Kitzeln gezeigt hatte. "Anscheinend war sie noch Jungfrau am Damm," grinste Sheila, und alle mussten lachen."Doch jetzt zum Fußkitzeln. Wo hast du denn deine Zehenfessel-Kämme versteckt?" Sie wühlte in Michelles Tasche, bis sie diese Graäte gefunden hatte. Unter schrillem Kichern des Opfers wurden die Zehen an die Fesseluntensilien gebunden. Schließlich stand jede Zehe an ihrem eigenen Marterpfahl, und das eigentliche Kitzeln konnte beginnen.Wie Michelle selbst es den Mädchen gezeigt hatte, kümmerten sich zwei Mädchen mit kleinen Pinseln um jeden Fuß. Sheila überwachte das Kitzeln, beschleunigte es manchmal, oder bremste es ab und zu. Michelles Erregung wuchs ständig. Sie hatte wunderschöne lange Füße, etwa Größe 40, schätzte ich. Sie waren ganz schlank und extrem kitzlig. Ihre helle Sohlenhaut färbte sich langsam rosa, und als sie ihr Gesicht der Kamera zuwandte, sah ich, wie erregt sie war.Nach etwa einer Viertelstunde beständigen Fußkitzelns bekam Michelles Stimme eine hysterische Note. Schrill lachend raste sie in einen unglaublichen Orgasmus, der gar nicht mehr enden wollte. Als Tüpfelchen auf dem "i" befederte Sheila nun den Kitzler. Dieses Mal fühlte es sich nicht nach ...