1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    beschwerte sie sich. "Warum leckst du denn nicht endlich meinen Kitzler? Er platzt schon fast!" Tatsächlich, ihr Lustknopf war bedenklich angeschwollen, die rosa Perle lugte neugierig zwischen den schützenden Hautfalten hervor. Mit meinen Fingern zog ich die umgebende Haut noch etwas weiter zurück und ließ meine Zunge sanft kreisen, immer noch ohne direkte Berührung der Klitoris. Ihre Hände krallten sich nun in mein Haar, ihr Orgasmus stand unmittelbar bevor. Also war ich gnädig zu ihrer Lust. Endlich fand meine Zunge ihr Ziel und leckte, wie ein durstiger Hund es tut. Ich nahm die Klitoriswurzel zwischen meine Finger und masturbierte ihren Kitzler wie einen Miniaturpenis, wobei meine Zunge die Perle keinen Moment lang verließ.Sheila schrie auf und wand sich in ihrer Extase. Um ihre heftigen Bewegungen etwas zu dämpfen, hielten meine Zähne ihren Kitzler ganz sanft gefangen, während meine Zunge weiter über dessen Spitze raste. Ihr zweiter Orgasmus folgte sofort, dann ein dritter. Erst dann bat sie mich aufzuhören. "Du bringst mich um!" stöhnte sie.Mein Gesicht war verschmiert von ihren Lustsäften, sie küsste sie zärtlich hinweg. Wieder rasteten wir in enger Umarmung, beide nun vollständig befriedigt. Sheila war die erste, die Worte fand: "Das war so toll! Keine Lesbe hätte mich besser geleckt. Ja, du leckst ebenso geschickt wie eine Frau, und das ist durchaus als Kompliment gemeint." - "Du hast wohl schon eine Menge lesbischer Erfahrungen, nicht wahr?" - "Ja, aber ...
     normalerweise sind mir Männer lieber. Sie können mir etwas bieten, was Frauen nicht haben: Einen richtigen Schwanz. Doch die Männer sind manchmal so dumm, dass sie unsere Sehnsucht nach zärtlichen Berührungen außer Acht lassen. Das ist ein weiterer Grund, warum ich dich so liebe: Du bist der einzige Mann, den ich bisher traf, der mir das Beste aus beiden Sexwelten geben kann.""Dann muss ich mich also nicht kastrieren lassen, um dich zu befriedigen?" fragte ich scherzhaft, und sie lachte: "Um Gottes Willen nein! Ich wäre die Erste, die gegen eine solche Radikaloperation protestieren würde. Ich brauche deinen Lümmel, aber von Zeit zu Zeit brauche ich eben deine zärtliche Zunge noch mehr."Die Sonne hatte sich mittlerweile hinter den Bäumen versteckt, und wir beschlossen, uns wieder anzukleiden. Die Abendluft hier in der Wüste wurde ziemlich kühl. Wir gingen zum Abendessen aus, und in dieser Nacht brauchten wir beide keinen Sex mehr.XX.Der Riesenberg Arbeit, der mich am Montag erwartete, ernüchterte mein sexbesoffenes Gehirn einigermaßen. Es war Zahltag, und ich musste die genauen Beträge für die Gehaltsschecks der Mädchen ausrechnen. Das konnte ich nicht meiner Sekretärin Pamela überlassen, da sie selbst auch zu den Mädchen gehörte; aus Gründen des Betriebsfriedens durften die Mädchen nichts über die Einkünfte ihrer Kolleginnen erfahren.Sheila half mir, die Schecks auf der Schreibmaschine zu tippen, denn sie war sozusagen unparteiisch. Trotzdem beanspruchte das immer einen ganzen Tag. Als ...
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