Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
werden. Sheila fühlte das Nahen meines Höhepunkts, ließ die Feder fallen, um stattdessen ihre Zunge einzusetzen und setzte dabei gleichzeitig das Kitzeln in meinen Achselhöhlen fort. Sie verließ sich nun nicht mehr auf meine Stöße, sondern übernahm selbst die Kontrolle. In einem himmlischen Rhythmus führte sie uns direkt ins Paradies, wir kamen im selben Sekundenbruchteil.Diesmal band sie mich vollständig los, und zusammen kuschelten und schmusten wir eine ganze Weile. Wir ließen auch den Champagner fließen, bis wir beide einen kleinen Schwips hatten. Nach etwa einer halben Stunde grinste Sheila: "Deine Pause ist vorbei, mein Liebster. Zurück ans Werk, wir sind noch nicht fertig. Du brauchst mindestens noch zwei extatische Höhepunkte, bevor die Nacht vorüber ist." Mir war nicht klar, wie sie das anstellen wollte, doch ich hatte mich für heute Nacht in ihre Gewalt begeben, also gehorchte ich ohne Widerrede,Zur Abwechslung band sie mich diesmal in sitzender Position an das Gitter am Fußende des Bettes. Dann fesselte sie meine Fußgelenke so, dass sie sich im rechten Winkel kreuzten. Zum Aufwärmen stelle sie sich hinter meinen Rücken und kitzelte meine Rippen duch das Gitter hindurch. Eigentlich hatte ich erwartet, dass meine Kitzelempfindlichkeit irgendwann mal nachlassen würde, doch das Gegenteil war der Fall. Es schien, als ob ich nach jeder Runde Kitzeln noch empfindsamer würde. Ihre Hände berührten mich auf eine so unberechenbare Weise, dass ich bei jedem Angriff von ...
Neuem zusammenzuckte.Doch das Schlimmste sollte erst noch kommen. Ihre Finger kneteten die unteren Rippen und die Weichteile in einer Tiefenmassage, was mein Lachen gequält, ja sogar lautlos werden ließ. Doch bevor mich die Ohnmacht übermannte, ging sie zu sanfteren Berührungen über. Sobald sich meine Atmung wieder halbwegs normalisierte, setzte sie aber die heftige Kitzelfolter fort. Diesmal bezog sie auch meine Achselhöhlen mit ein, und ich hatte nicht einmal mehr genug Luft, um sie um Gnade zu betteln. Mein Lachen machte jedes Sprechen unmöglich.Diese Folter schien gar nicht mehr zu enden, sie verwandelte mich in ein hilfloses Wrack ohne Verstand. Sheila hatte offenbar eine echt sadistische Ader in sich, das konnte ich nun klar erkennen. Ohne mein Wissen hatte sich mein Penis wieder aufgerichtet und zeigte zur Decke. Sheile bemerkte es sofort; eine Hand wanderte nach unten, um mich dort zu streicheln, während die andere weiter meine Rippen kitzelte. Schließlich änderte sie ihre Position. Sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir vor meine gekreuzten Beine. Nun ließ sie ihre herrlichen Füße über meinen Oberkörper gleiten, dabei ab und zu meine Nippel mit ihren Zehen kitzelnd.Als mein Lachen ein wenig nachgelassen hatte, ging sie dazu über, meine gefesselten Füße zu kitzeln. Sie hatte sich meine zusammengebundenen Fußgelenke auf ihren Knien zurechtgelegt, damit sie freien Zugang zu allen kitzligen Stellen dort erhielt. Zusätzlich bewegten sich ihre eigenen Füße abwärts zu meinem ...