1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    Labyrinth mannshoher Felsen gefunden. Wir liebten uns leidenschaftlich dort, sicher vor unerwünschten Störungen. Unsere extatischen Orgasmusschreie wurden von einem einsamen Adler hoch am Himmel beantwortet, wir sahen es als gutes Omen.Doch die richtige Versöhnungsfeier fand erst am Abend in der Dschungelsuite statt. Eine Cateringfirma hatte ein Büffet mit allerhand Leckereien geliefert, das dann von einigen der Mädchen aus meinem Club zu einem perfekten Picknick ausgestaltet wurde, auf der Dschungellichtung, die als das Camp der Amazonen diente. Wir fütterten uns gegenseitig mit Leckerbissen wie verliebte Teenager und unterbrachen das romantische Mahl nur zum Küssen. Die Geräuschkulisse und die exotische Umgebung versetzten uns in eine andere Welt, viele Tausend Meilen entfernt, und ließen uns die Zeit vergessen. Um die Illusion perfekt zu machen, hatten wir uns als Tarzan und Jane verkleidet. Nach dem Dinner entführte ich sie in das herrliche kleine Baumhaus, das ich schon etwas präpariert hatte. Hundert rote Rosen lagen dort überall verstreut.Da wir die Leiter zum Baumhaus barfuß hochgestiegen waren, mussten wir uns vorsichtig den Weg durch die dornenbestückten Blumen suchen. Sheila umarmte mich ganz fest, eine Träne des Glücks im Auge, als sie das ganze Ausmaß meiner Liebe, ausgedrückt durch die Rosen, sah. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Bitte kitzle mich zuerst. Ich sehne mich nach deiner folternden Zärtlichkeit." Mein Lendenschurz bewegte sich sichtbar bei diesen ...
     Worten, und ich trug sie den Rest des Wegens zum Bett. "Irgendeine bevorzugte Stellung?" fragte ich. "Ja, ich möchte, dass du auf meinem nackten Rücken beginnst." Sie legte sich auf den Bauch und streckte ihre Gliedmaßen aus, damit ich sie an den Bettrahmen fesseln konnte. Natürlich war auch das Baumhaus mit allen Fesselutensilien ausgestattet.Als Vorspeise gab es bunte Straußenfedern. Ich führte sie entlang der Wirbelsäule und an den Körperseiten auf und ab, wobei sie der Flaum sanft liebkoste. Ihre Erregung schien extreme Kitzelempfindichkeit auszulösen, mehr als sonst. Sie kicherte und stöhnte bei der federleichten Berührung. Dann wanderten die Federn über ihre Pobacken zu dem Schenkeln hinunter, was sie mit heftigem Zucken quittierte. Die Hinterseite der Knie und die Innenseiten der Oberschenkel stellten sich als besonders emfindlich heraus. Mit den flauschigen Federn ließen sich keine wirklichen Kitzelempfindungen an ihren nach oben gewandten Fußsohlen erzielen, daher drehte ich die Federn um und kitzelte sie mit den Kielen. Jetzt musste sie ernsthaft lachen, und ich genoss es!"Möchtest du mal etwas Neues ausprobieren?" fragte ich sie, und sie stimmte sofort zu. Michelle hatte mir neben ihrer Vibro-Feder auch ein Paar ihrer Zehenfesselkämme geliehen. Damit ich besseren Zugang zu ihren Füßen erhielt, steckte ich Kissen unter ihre gefesselten Fußgelenke, dann brachte ich die Kämme an. Das war in dieser Position gar nicht so einfach, doch Sheila brach in schrilles Gekicher aus, ...
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