1. Ausflug am späten Nachmittag


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: oberteufelm

    Leg Dich auf die Motorhaube und spreize Deine Schenkel ganz weit. Zuvor musst Du noch so viel Mineralwasser trinken, bis Du den Druck nicht mehr ertragen kannst." Jetzt erst wird mir klar, warum Du, meine hoffnungslos versaute Stute einen ganzen Kasten Mineralwasser in den Kofferraum gestellt hast, bevor wir losgefahren sind. Ich ziere mich etwas: "Meine schamlose Stute, das kannst Du doch nicht wirklich von mir verlangen, wie sehe ich denn dann aus?" "Du wirst aussehen, wie ein Dreckschwein und jetzt mach schon, oder muss ich Dich erst fesseln?" Demonstrativ holst Du ein paar Stricke aus dem Wagen, trinkst eine Flasche ohne abzusetzen vor mir aus und drückst mich auf die Motorhaube. Ich entspanne mich und schon strömt mein Sekt prickelnd in meine Hose, läuft über meine Lenden zu meinen Arschbacken, an meinen Oberschenkeln entlang zu meinen Unterschenkeln. Meine dünne Hose wird noch durchsichtiger und klebt auf meiner nassen Haut. Die Wärme, die der Wagen abstrahlt erregt mich zusätzlich. Schamlos genieße ich Deine gierigen Blicke und Deine fordernden Zärtlichkeiten. "Ohhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa, mein geiles Luder, das tut soooooooooooooo gut, wie Du mich zwischen meinen Schenkeln streichelst, wie Du sanft meine Eier knetest, wie Du Dein Gesicht an meinem Schwanz reibst und wie Du mich mit feurigen Küssen verwöhnst"! Jetzt setzt Du Deine süßen Lippen auf meine Eichel, saugst Durch den glitschnassen Stoff meinen sprudelnden Sekt in Deinen gierigen Mund, berührst mit ...
     Deinen weichen Lippen meine, öffnest sie, öffnest fordernd meinen Mund und mir bleibt gar nichts anderes über, als meinen eigenen leckeren Sekt direkt aus Deinem Mund zu trinken. "Meine unglaublich versaute Stute, Du bist fantastisch, immer wieder fallen Dir neue leckere Schweinereien ein", lobe ich Dich und suhle mich in meinem wunderschön warm prickelnden Sekt, wälze mich vom Rücken auf den Bauch und wieder zurück. "Mein geiler Hengst, Du bist noch nicht nass genug - ich werde Dich jetzt genussvoll anpissen!" Schon stehst Du mit gespreizten Beinen über mir auf der Motorhaube und fängst an zu pissen. Langsam gehst Du in die Hocke, setzt Dich auf mein Becken und lehnst Dich zurück. Im hohen Bogen pinkelst Du weiter. Erst triffst Du meine Brust, dann mein Gesicht und jetzt pisst Du mir direkt in meinen Mund. Gierig trinke ich Deinen köstlichen Sekt. Mich nass zu pinkeln hat Dich so geil gemacht, dass Du Dich ganz nahe vor meinen Augen wie von Sinnen wichst, nachdem Dein köstlicher Strahl versiegt ist. Dir zuzusehen, wie Du Dich völlig Deiner grenzenloser Lust hingibst ist ein unbeschreiblich geiler Genuss. Plötzlich fällt mir auf, dass wir anscheinend die ganze Zeit einen Zuschauer gehabt haben. Er steht nur etwa zehn Meter von uns entfernt hinter einem Gebüsch. Ich bin mir nicht sicher, wann er gekommen ist. Anscheinend hat er aber unsere Vorstellung genossen, denn er lächelt mir zu und wichst immer noch mit einer Hand seinen großen, dicken Schwanz. Ich winke ihm zu, damit er zu ...
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