1. Mein Jahreswechsel 17/18


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Anal Autor: Xanja6

    sich dabei mit einer Hand am Boden ab. Außerdem entfernt er seine andere Hand von meiner Vagina wieder. Das war ja jetzt mal ein kurzes Spielchen.„Alles okay bei dir?“, frage ich.„Ja!“, erwidert Martin angestrengt, „Aber da hat bald nichts mehr Platz in meiner Hose!“Ich ziehe meine Augenbrauen hoch und überlege was er damit meint.Martin geht auf seinen Knien neben mich hin und bleibt auf Brusthöhe stehen. Ich richte mich etwas auf und sehe vor meinem Gesicht dies was er gerade eben mit seinem Satz gemeint hat. Ich blicke nämlich direkt auf seinen noch mit Kleidung bedeckten Intimbereich. Aus seiner Jeans ist eine richtige Beule an der Hosenstallgegend sichtbar.„.Ooooh, komm, das wird einfach zu eng!“, teilt er mir in einem angestrengten Tonfall mit.Ich weiß genau was zu tun ist. Meine Hände gehen an den Knopf seiner Hose. Vom handwerklichen her gesehen ist es ein bisschen schwierig die Hose einer anderen Person zu öffnen, wenn man dies bis jetzt nur bei sich selber gemacht hat, muss man alles spiegelverkehrt machen.„Oooooh!“, stöhnt Martin abermals angestrengt, was man auch als eine Aufforderung verstehen kann schneller zu sein.„Ich tu mein bestes!“, gebe ich ihm zu verstehen.Ich schaffe es den Knopf seiner Jeans zu öffnen. Jetzt ist der Reisverschluss dran. Diesen versuche ich herunter zu ziehen, aber er klemmt. Ich hänge beide Hände sowie mein ganzes Gewicht an den Reisverschluss. Plötzlich geht dieser schneller als erwartet nach unten und mich haut es – da ich mein ganzes ...
     Gewicht an den Reisverschluss gehängt habe – mit meinen Oberkörper rückwärts auf dem Boden.Martin, dessen Gesicht sich merklich entspannt hat, kann sich ein kurzes Kichern nicht verkneifen.„Witzig!“, sage ich leise in einem ironischen Ton und richte mich dabei wieder etwas auf.„Da fehlt aber noch was!“, meint Martin und zeigt mit seinem Zeigefinger auf seine Jeans, „Runter damit!“Ich fasse seine Jeans, mit je einer Hand an der linken und einer an der rechten Hüfte, an und versuche diese herunter zu ziehen. Aber auch hier klemmt es wieder.„Gibts doch nicht!“, flüstere ich leise vor mich hin.Wieder hänge ich mein ganzes Gewicht dran. Dieses mal geht es aber nicht sehr schnell. Die Hose klemmt weiterhin. In Windeseile legt Martin selbst Hand an und zieht seine Hose zusammen mit seiner Boxershort nach unten. Ruckartig falle ich vor in Richtung seines Intimbereichs, so dass das vordere Stück seines Penis – da dieser nun befreit ist und auf dem Weg zum waagrecht werden ist – an der Unterseite meines Kinns anklatscht. Sein Penis ist somit nicht ganz waagrecht geworden, sondern ist noch ein wenig schief.Ein weiteres mal kichert Martin.„Das wolltest du wohl so.“, sage ich.Er hätte es sonst ja auch einfach sagen können, dass er seine Hose selber herunter zieht, dann hätte ich mein Gewicht nicht mehr daran hängen müssen.„Wer wird denn gleich so ernst sein?“, fragt er lächelnd.Ich lächele mit.„Du hältst meinen kleinen Freund auf!“, gibt Martin mir zu verstehen.Lange brauche ich nicht zu ...
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