gefällt uns so gut
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: veloh
„das war ja der helle Wahnsinn, können wir das mal wieder machen? Ich glaub es nicht, ich hatte zwischenzeitlich das Gefühl ich würde ohnmächtig.“Wir lagen noch ne Weile eng umschlungen in der Abendsonne, streichelten und küssten uns, als Plötzlich die Stimmer von Pias Mutter ertönte: „Essen ist fertig“Ich stand auf und lief zielstrebig zu meinen Klamotten, aber Pia fragte mich, was ich denn damit wolle.„Ich dacht anziehen, Mädel, was den sonst?“„vergiss es „lachte sie schelmisch.Ja aber deine Mutter…..?Ja, genau eben drum!Ich verstand nur Bahnhof, doch als wir zu der Treppe liefen und ich nach unten auf die Terrasse sehen konnte wusste ich Bescheid. Pias Mutter war nun ebenfalls nackt. Mich schockte es nicht, hatte ich doch schon unendlich viele nackte Frauen gesehen. Als wir aber näher kamen und ich mir die Kurven und die Figur der Frau ansah war es plötzlich nicht mehr normal. Pia Nummer drei schoss es mir durch den Kopf. Figürlich sah sie aus wie ihre älteste Tochter. Die Brüste waren etwas größer und hingen ganz leicht, was aber deren Wirkung auf mich nur noch anheizte. Sie war super schlank, hatte einen flachen Bauch und einen wirklich tollen Po. Die Frau hatte eine fantastische Figur, durchtrainiert und nahtlos braun.Sie drehte sich zu mir um und Fragte mich, was ich den Trinken möchte und da war es wieder…..ich schaute ihr zwischen die Beine und sah, dass sie komplett rasiert war. Ihre inneren Schamlippen und ihr Kitzler standen imponierend hervor.„Alex, was du ...
trinken möchtest, habe ich gefragt“Pia rempelte mich an und ich antwortete wohl mit „ja natürlich, danke!“ oder so etwas in der Art. Ich bekam sofort einen stattlichen Ständer und von Pia den nächsten Rempler versetzt.„He, ich dachte, der ist für mich? Und nun zeigst du damit auf meine Mutter? Also jetzt hört ja wohl alles auf.“„Entschuldige, aber ich habs einfach nicht unter Kontrolle.“ sagte ich zu Pia.Entschuldigen auch Sie bitte Frau Bender, das war keine Absicht.“„Ach Alex, erstens kannst du, nachdem, was ich heute von dir schon so gesehen habe, ruhig du zu mir sagen.“ Sie beugte sich über den Tisch und reichte mir ihre Hand. „Ich heiße übrigens Edith. Und zweitens möchte ich mich für das, wenn auch ungewollte, nette Kompliment bedanken.“Pia und ich sahen uns mit fragenden Blicken an: Welches Kompliment? Fragte sie.„Nun, ich finde es gibt kein schöneres Kompliment für eine nackte Frau als den Ständer eines Mannes. Zeigt dieser doch unverblümt und offen, was er für Ihren Körper empfindet. Außerdem brauchst du dieses Teil nun wirklich nicht zu verstecken.“„Mama!“ stieß Pia hervor „manchmal bist du unmöglich. Die kannst doch hier nicht einfach so über den Penis von Alex reden“.„Ach nein, sollte ich lieber über seine Zunge reden? Die scheint ja auch recht ordentlich ihre Arbeit zu machen.“ Lächelte sie ihr entgegen.„Hast du uns etwa eben bespitzelt?„Wie man es so nimmt, ich hatte plötzlich Angst, meiner Tochter würde Gewalt angetan, so wie du eben geschrien hast. Da musste ich ...