1. gefällt uns so gut


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: veloh

    eng zusammen zu pressen. Ihr ganzer Körper zuckte wie unter Stromstößen und ihr Atmen wich einem wilden Hecheln. Dann platzte es aus ihr heraus. Sie stöhnte, nein sie schrie schon fast ihre Lust in den Himmel und zwischen Ihren Beinen wurde meine Hand plötzlich etwas nass. Schwer atmend lag sie über meinem Bein, meinen Schwanz aber immer noch in Ihrer Hand. Die Augen immer noch verschlossen wichste sie weiter. In ihrer zarten Hand sah mein Schwanz wirklich riesig aus. Nun drehte sie sich leicht zu mir und nahm die zweite Hand mit dazu. So konnte sie Schaft und Eichel gleichzeitig bearbeiten. Und dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich begann zu stöhnen und hatte das Gefühl, mein Schwanz wurde noch größer, dicker und härter. Pia schenkte mir, und ich denke auch ihr selbst, nichts. Unaufhörlich rieb sie meinen Kolben, ungeachtet dessen, dass er pulsierte und pochte und ich zuckte wie von Wespen gestochen. Und dann war es so weit. In zwei weisen langen Strahlen schoss ich meinen Saft hinaus. Quer über Pia, die alles über Bauch, Beine, Brust und ins Gesicht bekam.„Oh, wie gut“ sagte ich, neben ihr im Gras liegend und zum Himmel aufschauend.„Das kann mal wohl sagen.“ Entgegnete Sie. „Du bist ja ein richtiges Naturtalent. Hast ja gleich den richtigen Schalter bei mir gefunden.“„Hat ja auch Spaß gemacht“ erwiderte ich. Aber deine Handarbeit eben, die lässt ja wohl auch deine Erfahrung spüren“Sie schaute mir in die Augen und ich spürte in ihrem Blick eine Mischung aus Trauer, ...
     Wut und Verletzlichkeit wieder.„ Ich will dir mal was sagen. Meine Erfahrung, wie du es so nennst, begrenzt sich darauf, dass ich zwei Mal gefickt wurde. Und ja, ich habe schon mal einen steifen Schwanz angefasst, aber ich habe noch keinem Jungen einen runtergeholt.“Sie hatte kleine Tränen in den Augen, stand auf, setzte sich auf die Liege und blickte zum Teich. Ich stand ebenfalls auf und setzte mich neben Sie.„ So war das nicht gemeint. Es sollte ein Kompliment sein, weil ich es so geil fand und du hast es mir so toll gemacht, dass ich davon noch ewig träumen werde.“Sie blickte mich an und sah mir, ohne eine Regung oder etwas zu sagen lange in die Augen. Innerlich musste ich ein wenig schmunzeln. Sie hatte immer noch die Spuren, die mein Schwanz hinterlassen hatte auf sich und es schien ihr nichts auszumachen.„Weißt du, mit dir ist das anders als bei meinem ersten Mal. Ich wollte damals einfach eine Frau sein. Ich hatte mir fest vorgenommen, nicht mehr als Jungfrau aus den Ferien zurück zu kommen. Ich hatte öfters mal meine Schwester bespitzelt, dieses geile Luder. Die war in den Ferien jede Nacht am ficken und manches Mal auch tagsüber am Strand. – Und ich wollte auch endlich gefickt werden. Aber das war dann doch nicht so toll, wie ich es mir eigentlich ausgemahlt hatte. Beim Zweiten mal hat es schon etwas mehr geprickelt. Aber alles, was ich in dieser Richtung erlebt hatte, war bei weitem nicht so schön, wie dass, was wir eben getan haben.“Dann schmiegte sie sich an mich ...
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